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Carl I.

Serie über den berühmten Braunschweiger Kunsthandwerker, Folge 3: Monopolgewährung für Lackwaren.

Serie über den berühmten Braunschweiger Kunsthandwerker, Folge 2: Lackwarenmanufaktur war Teil der erfolgreichen Wirtschaftspolitik für Braunschweig im 18. Jahrhundert.

Weißes Gold aus Fürstenberg, Folge 5: Tee-Déjeuner mit seegrünem Fond und Landschaftsmalerei, um 1767 oder später.

Weißes Gold aus Fürstenberg, Folge 4: Apothekengefäß mit unterglasurblauer Malerei, um 1765

Weißes Gold aus Fürstenberg, Folge 2: Tafelaufsatz mit Satyrpaar, um 1765

Weißes Gold aus Fürstenberg, Folge 1: Tischleuchter mit Schäferpaar von Simon Feilner (1726-1798).

Zum Gründungsjubiläum steht am 9. Oktober alles im Zeichen von Deutschlands zweitältester Porzellanmanufaktur, die bis heute produziert.

Die Ausstellung „In Herz und Hand“ im Museum Schloss Fürstenberg zeigt anlässlich des 275-jährigen Bestehens der Porzellanmanufaktur seltene Objekte von der Frühzeit bis ins 21. Jahrhundert.

Das Porzellanmuseum Schloss Fürstenberg ist ein Touristenmagnet. Foto: Museum Schloss Fürstenberg

Keramikkünstlerin Sonngard Marcks entwickelt anlässlich des Jubiläums im Museum der Porzellanmanufaktur eine Tafelinstallation.

Blick in die Dauerausstellung. Foto: Museum Schloss Fürstenberg

Braunschweigische Museen, Folge 17: Carl I. von Braunschweig-Wolfenbüttel gründete 1747 auf Schloss Fürstenberg die berühmte Porzellanmanufaktur.

Gräber erzählen Geschichte

Als Begleitprogramm zur Sonderausstellung „Im Exil – das Grab des Diamantenherzogs“ bietet das Schlossmuseum Braunschweig in Kooperation mit Gästeführer Andreas Schwarz eine Reihe von Spaziergängen an. Anknüpfend an das in der Sonderausstellung präsentierte Grabmal Herzog Karl II. in Genf, geht es bei den Spaziergängen auf Spurensuche über verschiedene Braunschweiger Friedhöfe. Der Bezug zum Schloss und den Welfen wird dabei immer gesucht.

Am Sonntag, 14. April, um 14 Uhr startet die Reihe „Gräber erzählen Geschichte“ mit dem Spaziergang „Die Braunschweiger Kirchhöfe“. Besichtigt wird auf dieser Tour unter anderem die Krypta des Braunschweiger Domes, in der Vater und Großvater Karls II., der Herzog Carl Wilhelm Ferdinand und der „Schwarze Herzog“ Friedrich Wilhelm, beigesetzt worden sind. Zudem gibt es weitere verschiedene Grabplatten zu entdecken, von denen jede ein Kapitel der spannenden Vergangenheit erzählt.

Die Führung beginnt am Schlossmuseum und endet am Altstadtmarkt. Der Kostenbeitrag beträgt 10 Euro pro Person. Karten müssen im Voraus an der Museumskasse im Schlossmuseum Braunschweig erworben werden. Der nächste Spaziergang findet Sonntag, 28. April, über den Dom- und Magnifriedhof statt.