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Gerd Winner

Alugraphien von Gerd Winner im Kupferstichkabinett. Foto: Herzog Anton Ulrich-Museum/ Kathrin Ulrich

Die Sammlung des Kupferstichkabinetts des Herzog Anton Ulrich-Museums (HAUM) ist um einen bislang nicht publizierten Zyklus von 50 Alugraphien des in Braunschweig geborenen und in Liebenburg lebenden Künstlers Gerd Winner ergänzt worden. Die Werke unter dem Titel „Times Square, New York N.Y. – Eine urbane Metamorphose“ waren zwischen 1984 und 1985 entstanden.

Szene aus dem Laien-Tanzprojekt „tanzwärts“ des Staatstheaters Braunschweig. Foto: Die Braunschweigische Stiftung

Die Braunschweigischen Stiftung legt ihren Jahresbericht online und im Print vor: Vermögen wuchs auf 53 Millionen Euro.

Screenshot einer Seite der Künstlerdatenbank. Foto: Der Löwe

Gerd Winner ist drin, Lienhard von Monkiewitsch ist drin und Peter Tuma auch. Die drei  gehören zu den ersten 34, die für das Portal „Künstlerdatenbank und Nachlassarchiv Niedersachsen“ eingeladen wurden und die Möglichkeit genutzt haben, dort eigene Werke hochzuladen. Die Online-Datenbank www.kuenstlerdatenbank.niedersachsen.de soll sich perspektivisch zu einem umfassenden Archiv der zeitgenössischen Kunst aus dem 20. und 21. Jahrhundert in Niedersachsen entwickeln.

Gerd Winner erhält viel Applaus für seine Skulptur „Schwerter zu Pflugscharen“. Foto: Host Körner

Mit „Schwerter zu Pflugscharen“ wurde das zehnte und letzte Stahl-Kunstwerk der Stadt Salzgitter übergeben. „Schwerter zu Pflugscharen“ – wer zu diesem Thema recherchiert, wird an vielen Stellen fündig. So heißt es sc...

Gerd Winner in der Klosterkirche St. Marienberg mit seinem gewobenen Kunstwerk. Foto: Die Braunschweigische Stiftung / Andreas Greiner-Napp

Gerd Winners Figuration des Heiligen Geistes wurde von der Paramentenwerkstatt der von Veltheim-Stiftung in Helmstedt  in einen überdimensionierten Altarschmuck verwandelt. Es sollte ein Geschenk zum 80. Geburtstag vo...

Szene aus der Theaterlandschaftsspaziergang „Die Dame vom See“ des Theaterkollektivs „Märchenonkel“ in Kooperation mit dem Förderverein „Kultur unter Glas“. Foto: Tobias Teich

Die Braunschweigische Stiftung veröffentlicht ihren Jahresbericht 2016. Im vergangenen Jahr schüttete die Braunschweigische Stiftung mehr als eine Million Euro an Fördergeldern aus. Das geht aus dem gerade veröffentli...

Gerd Winner vor seiner „Lokomotive“ im Städtischen Museum Braunschweig. Foto: Andreas Greiner-Napp

Das Städtische Museum zeigt in der umfassenden Retrospektive 150 Gemälde, Druckgraphiken, Zeichnungen und Skulpturen aus allen Schaffensperioden des aktuell berühmtesten Künstlers aus dem Braunschweigischen. 124 Werk...

Osterferien im Schlossmuseum

Erneut bietet das Schlossmuseum Braunschweig während der Osterferien ein vielfältiges Programm an. Wie in den vergangenen Jahren werden ein goldener Hase und weiß-goldene Eier im Museum versteckt, die es für jeden Besucher zu finden gilt. Die „Hasensuche“ gibt es kostenlos an der Museumskasse, wo bei richtiger Lösung eine kleine Überraschung wartet.

Für Kinder sind zudem Bastelworkshops im Angebot. Die Anmeldung erfolgt über Ferien in Braunschweig (FiBS), verfügbare Restplätze werden einige Tage vor dem Termin über das Schlossmuseum vergeben. Auf eine gemeinsame Erkundungstour nach glitzernden und funkelnden Objekten geht es in „Es glitzert und funkelt im Schlossmuseum“ am 21. März um 15 Uhr für Kinder im Alter von 6-10 Jahren. Selbstgestaltete Kronen oder Orden mit Glitzersteinen lassen die Kinder im Anschluss zu funkelnden Herzoginnen und Herzögen werden. Beim „Löwenbasteln“ am 26. März um 11 Uhr können die Kinder im Alter von 7-11 Jahren eine Löwensage im Thronsaal vorgelesen bekommen und im Anschluss einen lustigen Löwen basteln.

Zu sehen sind aktuell die Ausstellungen „Im Exil – das Grab des Diamantenherzogs“ und „200 Jahre Obelisk am Löwenwall“, in denen jeweils besondere Monumente für Braunschweigische Herzöge im Mittelpunkt stehen. Karfreitag ist das Schlossmuseum Braunschweig geöffnet, am Ostermontag bleibt das Museum geschlossen.