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Martin Luther

Gustav Adolf Spangenberg, ca. 1866: „Luther im Kreise seiner Familie musizierend“, links am Tisch Philipp Melanchthon. Luther spielte Laute, aber die dargestellte Laute ist zu modern. Foto: Museum der bildenden Künste Leipzig / Reformationsbuch Landeskirche

Eine umfangreiche Aufsatzsammlung beleuchtet, wie sich Luthers Lehre erstaunlich schnell verbreitete. In Wort und Bild und Liedern.

Sir John Eliot Gardiner und The English Baroque Solists bei einem früheren Soli Deo Gloria-Konzert im Kaiserdom zu Königslutter. Foto: Andreas Greiner-Napp

Das Festival „Soli Deo Gloria“ würdigt in seinem diesjährigen Programm vom 8. bis 21. Juni den Thesenanschlag Martin Luthers an die Schlosskirche zu Wittenberg vor 500 Jahren. Das Programm: Lesen, lauschen, lachen:...

Ausschnitt von der Titelseite der Luther-Schrift „Sermon von Ablass und Gnade“. Foto: Ostwald

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 25: Spuren der Reformation. In diesem Jahr ist die Erinnerung an Martin Luther 500 Jahre nach der Reformation überall in Deutschland und darüber hinaus p...

Mechthild von Veltheim, Domina des Klosters St. Marienberg, und Kuratorin Dr. Ursula Röper (vorne von links) stellten das Helmstedter Konzept vor. Im Hintergrund (von links), Oberlandesrkirchenrat Thomas Hofer, Erster Stadtrat Henning Konrad Otto, Landrat Gerhard Radeck und SBK-Direktor Tobias Henkel. Foto: meyermedia

Der Europäische Stationenweg zu 500 Jahre Reformation macht im Kloster St. Marienberg in Helmstedt Halt. Das Kloster St. Marienberg in Helmstedt ist vom 2. bis 4. Dezember Gastgeber auf dem Europäischen Stationenweg z...

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Helmstedt ist einer von 67 Orten auf dem Weg des Europäischen Stationenwegs anlässlich 500 Jahre Reformation. Das Helmstedter Kloster St. Marienberg wird Ort des Europäischen Stationenwegs, der im November 2016 starte...

Gräber erzählen Geschichte

Als Begleitprogramm zur Sonderausstellung „Im Exil – das Grab des Diamantenherzogs“ bietet das Schlossmuseum Braunschweig in Kooperation mit Gästeführer Andreas Schwarz eine Reihe von Spaziergängen an. Anknüpfend an das in der Sonderausstellung präsentierte Grabmal Herzog Karl II. in Genf, geht es bei den Spaziergängen auf Spurensuche über verschiedene Braunschweiger Friedhöfe. Der Bezug zum Schloss und den Welfen wird dabei immer gesucht.

Am Sonntag, 14. April, um 14 Uhr startet die Reihe „Gräber erzählen Geschichte“ mit dem Spaziergang „Die Braunschweiger Kirchhöfe“. Besichtigt wird auf dieser Tour unter anderem die Krypta des Braunschweiger Domes, in der Vater und Großvater Karls II., der Herzog Carl Wilhelm Ferdinand und der „Schwarze Herzog“ Friedrich Wilhelm, beigesetzt worden sind. Zudem gibt es weitere verschiedene Grabplatten zu entdecken, von denen jede ein Kapitel der spannenden Vergangenheit erzählt.

Die Führung beginnt am Schlossmuseum und endet am Altstadtmarkt. Der Kostenbeitrag beträgt 10 Euro pro Person. Karten müssen im Voraus an der Museumskasse im Schlossmuseum Braunschweig erworben werden. Der nächste Spaziergang findet Sonntag, 28. April, über den Dom- und Magnifriedhof statt.