Startseite Die jüdischen Einwohner Hornburgs im Fokus Die Projektmitarbeiter neben einem Modell der Hornburger Synagoge. V.l.n.r. Dr. Sibylle Heise (Stadtarhic Hornburg), Andreas Memmert (Bürgermeister der Gemeinde Schladen-Werla, Prof. Berndt Schaller (Georg-August-Universität Göttingen), Mirko Przystawik und Prof. Alexander von Kienlin (beide Bet Tfila Forschungsstelle TU Braunschweig). Foto: Bet Tfila – Forschungsstelle, TU Braunschweig, K. Keßler

Die Projektmitarbeiter neben einem Modell der Hornburger Synagoge. V.l.n.r. Dr. Sibylle Heise (Stadtarhic Hornburg), Andreas Memmert (Bürgermeister der Gemeinde Schladen-Werla, Prof. Berndt Schaller (Georg-August-Universität Göttingen), Mirko Przystawik und Prof. Alexander von Kienlin (beide Bet Tfila Forschungsstelle TU Braunschweig). Foto: Bet Tfila – Forschungsstelle, TU Braunschweig, K. Keßler

Blick in die Ausstellung im Heimatmuseum Hornburg. Foto: Bet Tfila – Forschungsstelle, TU Braunschweig, K. Keßler

Der Kreuzchor in Aktion. Foto: Grit Dörre / Dresdner Kreuzchor.

Dresdner Kreuzchor in Riddagshausen

Einer der berühmtesten Knabenchöre der Welt ist zu Gast in der Klosterkirche Riddagshausen: am 2. Juli um 19.30 Uhr gibt der Dresdner Kreuzchor unter Kreuzkantor Martin Lehmann ein Gastkonzert.

Präsentiert werden Werke von Johannes Brahms, Andreas Hammerschmidt, Zoltán Kodály, Felix Mendelssohn Bartholdy, Arvo Pärt und Ernst Pepping.

Der Dresdner Kreuzchor gibt Konzerte auf der ganzen Welt und hat eine über 800 Jahre lange Geschichte. Neben Gottesdiensten, Metten und Vespern singt er Konzerte, wie das Weihnachtsoratorium und die Matthäuspassion von Johann Sebastian Bach sowie das„Deutschen Requiem“ von Johannes Brahms.

Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Kirchengemeinde. Tickets können Sie im dazugehörigen Ticketshop bestellen.