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1. Weltkrieg

Kriegswaisen in einer Schule in der Stadt Ravenna. Das amerikanische Rote Kreuz finanzierte diese Einrichtung. Foto: Larry David, Bibliotheca Classense Ravenna Institution

Unter dem Titel „Die Jahre 1915 bis 1918: Europa - Menschen - Toleranz" veröffentlicht Gundolf Algermissen als Herausgeber und Autor eine Sammlung von Beiträgen zum 1. Weltkrieg. Vor 100 Jahren tobte der 1. Weltkrieg...

Verschüttete Soldaten, 1914 -1918, Fotograf unbekannt, privater Leihgeber, Reproduktion: Braunschweigisches Landesmuseum /C. Cordes

Sonderausstellung zum Beginn des 1. Weltkrieges im Landesmuseum. Das Braunschweigische Landesmuseum widmet den Kriegsjahren, die vor 100 Jahren ihren Lauf nahmen, eine Sonderausstellung in seinem Haus am Burgplatz. "1...

Villa lustige Brüder nannten diese Soldaten ihre Unterkunft. Foto: Archiv Ernst-Johann Zauner

In der Heimat spendeten die Bürger Nägel für die Heinrich-Statue. Von den blutigen Schlachtfeldern in Frankreich wurde die 40. Infanterie-Brigade, die aus dem Braunschweiger Infanterieregiment 92, dem Stab der 3. der ...

Herzog Ernst-August von Braunschweig und Herzogin Viktoria-Luise besichtigen mit Heinrich Büssing (rechts) das Braunschweiger Werk, das kriegswichtige Fahrzeuge baute. Büssing-Foto Archiv E.-J. Zauner

Folge 2 der Serie zu den Ereignissen im Braunschweiger Land und den Kriegsschauplätzen von 1914-1918. Während die Soldaten an den Fronten die Schrecken des Krieges erlitten, lief in der Heimat die Kriegsproduktion auf...

Übergabe des 1000. Büssing-Fahrzeuges an die Heeresverwaltung. Foto: Archiv E.-J. Zauner

Serie zu den Ereignissen im Braunschweiger Land und den Kriegsschauplätzen von 1914-1918. Nicht nur in Braunschweig, sondern bundesweit stand im Zentrum des Erinnerungsjahres 1913 die Hochzeit von Prinz Ernst August I...

Gräber erzählen Geschichte

Als Begleitprogramm zur Sonderausstellung „Im Exil – das Grab des Diamantenherzogs“ bietet das Schlossmuseum Braunschweig in Kooperation mit Gästeführer Andreas Schwarz eine Reihe von Spaziergängen an. Anknüpfend an das in der Sonderausstellung präsentierte Grabmal Herzog Karl II. in Genf, geht es bei den Spaziergängen auf Spurensuche über verschiedene Braunschweiger Friedhöfe. Der Bezug zum Schloss und den Welfen wird dabei immer gesucht.

Am Sonntag, 14. April, um 14 Uhr startet die Reihe „Gräber erzählen Geschichte“ mit dem Spaziergang „Die Braunschweiger Kirchhöfe“. Besichtigt wird auf dieser Tour unter anderem die Krypta des Braunschweiger Domes, in der Vater und Großvater Karls II., der Herzog Carl Wilhelm Ferdinand und der „Schwarze Herzog“ Friedrich Wilhelm, beigesetzt worden sind. Zudem gibt es weitere verschiedene Grabplatten zu entdecken, von denen jede ein Kapitel der spannenden Vergangenheit erzählt.

Die Führung beginnt am Schlossmuseum und endet am Altstadtmarkt. Der Kostenbeitrag beträgt 10 Euro pro Person. Karten müssen im Voraus an der Museumskasse im Schlossmuseum Braunschweig erworben werden. Der nächste Spaziergang findet Sonntag, 28. April, über den Dom- und Magnifriedhof statt.