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Carl Wilhelm Ferdinand

Objekt des Monats, Folge 3: Die Nachbildung des Obelisken am Löwenwall wird zurzeit im Schlossmuseum präsentiert.

Schlossmuseum zeigt kleine Ausstellung zum „Vaterländischen Denkmal“ am Löwenwall.

Gillys Vieweghauses in Form eines sehr strengen, ornamentarmen Klassizismus war eine enorme Neuerung auf dem mittelalterlich gestimmten Burgplatz.

Opernhaus am Hagenmarkt, Kupferstich von A. A. Beck, 1747. Foto: Wikipedia

Gotthold Ephraim Lessing war mit der Tragödie auf der Höhe der Zeit und Braunschweigs Theater in aller Munde.

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 36: Die Eitelkeit Friedrich Wilhelm II. verhinderte den Erfolg im 1. Koalitionskrieg gegen das revolutionäre Frankreich.

Joachim Heinrich Campe. Repro: IBR

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 32: Braunschweiger Schriftsteller Joachim Heinrich Campe für „Gesinnung und Werk als Freund der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit“ ausgezeichnet und angefeindet.

Braunschweigs erster Bahnhof 1838. Er wurde bereits 1845 durch den bekannten „Alten Bahnhof“, der ebenfalls von Ottmer stammt, ersetzt. Kupferstich von 1838. Foto: wikimedia

Braunschweigische Geschichte(n), Folge 16: Die visionären Eisenbahnpläne von der frühen Strecke bis nach Hamburg stießen im Königreich auf Ablehnung.

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 49: Ruhfäutchenplatz und das Deutsche Haus.

Die Jakob Kemenate ist herausragend saniert worden und heute Ort für Kunstausstellungen . Foto: Gebautes Erbe

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 48: Vom Schutzraum zur Staatsbank.

Diorama stellt die Schlacht gegen Napoleon nach. Foto: Museum Hassenhausen

Gedenkstätte, die an den Tod des Braunschweigischen Herzogs Carl Wilhelm Ferdinand bei der Schlacht gegen Napoleon erinnert, wird saniert. Das Museum Hassenhausen erinnert an die berühmte Doppelschlacht bei Jena und A...

Osterferien im Schlossmuseum

Erneut bietet das Schlossmuseum Braunschweig während der Osterferien ein vielfältiges Programm an. Wie in den vergangenen Jahren werden ein goldener Hase und weiß-goldene Eier im Museum versteckt, die es für jeden Besucher zu finden gilt. Die „Hasensuche“ gibt es kostenlos an der Museumskasse, wo bei richtiger Lösung eine kleine Überraschung wartet.

Für Kinder sind zudem Bastelworkshops im Angebot. Die Anmeldung erfolgt über Ferien in Braunschweig (FiBS), verfügbare Restplätze werden einige Tage vor dem Termin über das Schlossmuseum vergeben. Auf eine gemeinsame Erkundungstour nach glitzernden und funkelnden Objekten geht es in „Es glitzert und funkelt im Schlossmuseum“ am 21. März um 15 Uhr für Kinder im Alter von 6-10 Jahren. Selbstgestaltete Kronen oder Orden mit Glitzersteinen lassen die Kinder im Anschluss zu funkelnden Herzoginnen und Herzögen werden. Beim „Löwenbasteln“ am 26. März um 11 Uhr können die Kinder im Alter von 7-11 Jahren eine Löwensage im Thronsaal vorgelesen bekommen und im Anschluss einen lustigen Löwen basteln.

Zu sehen sind aktuell die Ausstellungen „Im Exil – das Grab des Diamantenherzogs“ und „200 Jahre Obelisk am Löwenwall“, in denen jeweils besondere Monumente für Braunschweigische Herzöge im Mittelpunkt stehen. Karfreitag ist das Schlossmuseum Braunschweig geöffnet, am Ostermontag bleibt das Museum geschlossen.