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Ernst Rietschel

Das Schlossmuseum schreibt aus diesem Anlass einen Mal- und Schreibwettbewerb für Kinder und Jugendliche aus.

Der „Kleine“ Lessingplatz mit dem Lessing-Denkmal. Foto: Thomas Oswald

Braunschweigs Plätze, Folge 2: Der zweigeteilte Lessingplatz verlor durch Zugeständnisse an den Verkehr gleich zweimal seinen ursprünglichen Charme. Das sogenannte Braunschweiger Tangentenviereck kommt einem eigentlic...

Die Spuren der Verunreinigung sind an den Pferdeköpfen der Quadriga deutlich zu erkennen. Foto: Wedemeyer

Quadriga wird von Verkrustungen durch Krähen- und Taubenkot befreit, die grünen Laufspuren auf der Skulptur werden allerdings bleiben.

Die Seesener Quadriga war im Sommer 2018 bereits im Schlossmuseum zu sehen. Foto: Birgit Wiefel

Termin für die Aufstellung der 1:3-Version der Rietschel-Skulptur im Haus am Löwenwall steht noch nicht fest. Die Zukunft der Seesener Quadriga ist vorgezeichnet: Die 1:3-Version der Quadriga des Braunschweiger Reside...

Am Jubiläumstag war die Braunschweiger Quadriga bei bestem Wetter und klarer Sicht Anziehungspunkt für 1800 Besucher. Foto: Der Löwe

Bauhistoriker und Schloss-Kenner Bernd Wedemeyer: Rietschels  Bronzeskulptur löst offenbar Emotionen und sehr großes Interesse aus. Das Quadriga-Jubiläum am heutigen Sonnabend stieß auf großes Interesse in der Bevölke...

Imposante Erscheinung: Die Pferde der Quadriga auf dem Residenzschloss. Foto: Schlossmuseum

Zum Jubiläum widmet das Schlossmuseum Europas größtem Viergespann vom 6. August bis zum 30. September eine Sonderausstellung mit ihrem verkleinerten Abbild aus Seesen. Nicht nur die Quadriga auf dem Residenzschloss Br...

Die Teile der Seesener Quadriga wurden zunächst konservatorisch bearbeitet. Foto: privat

Kleine Jubiläums-Ausstellung: Seit zehn Jahren steht die dritte Quadriga wieder auf dem Braunschweiger Residenzschloss. Mit 9,5 Metern Länge, 7,5 Metern Breite und 9,2 Metern Höhe ist die Braunschweiger Quadriga nicht...

Die Quadriga auf der Seesener Züchner-Villa weist starke Korrosionsschäden auf und muss restauriert werden. Foto: privat

1:3-Version der Quadriga auf dem Braunschweiger Residenzschloss weist starke Korrosionsschäden auf und muss restauriert werden. Die Quadriga, die seit fast 100 Jahren auf einem Privathaus in Seesen am Harz stand, wurd...

Die Quadriga auf dem Braunschweiger Residenzschloss (Aufnahme 2008). Foto: Richard Borek Stiftung

15 000 Besucher kommen jedes Jahr auf die Plattform über dem Schloss. Der Blick von der Quadriga-Plattform über dem klassizistischen Schloss-Portikus gehört wohl zu den schönsten auf Braunschweigs Innenstadt. Seit Erö...

Gräber erzählen Geschichte

Als Begleitprogramm zur Sonderausstellung „Im Exil – das Grab des Diamantenherzogs“ bietet das Schlossmuseum Braunschweig in Kooperation mit Gästeführer Andreas Schwarz eine Reihe von Spaziergängen an. Anknüpfend an das in der Sonderausstellung präsentierte Grabmal Herzog Karl II. in Genf, geht es bei den Spaziergängen auf Spurensuche über verschiedene Braunschweiger Friedhöfe. Der Bezug zum Schloss und den Welfen wird dabei immer gesucht.

Am Sonntag, 14. April, um 14 Uhr startet die Reihe „Gräber erzählen Geschichte“ mit dem Spaziergang „Die Braunschweiger Kirchhöfe“. Besichtigt wird auf dieser Tour unter anderem die Krypta des Braunschweiger Domes, in der Vater und Großvater Karls II., der Herzog Carl Wilhelm Ferdinand und der „Schwarze Herzog“ Friedrich Wilhelm, beigesetzt worden sind. Zudem gibt es weitere verschiedene Grabplatten zu entdecken, von denen jede ein Kapitel der spannenden Vergangenheit erzählt.

Die Führung beginnt am Schlossmuseum und endet am Altstadtmarkt. Der Kostenbeitrag beträgt 10 Euro pro Person. Karten müssen im Voraus an der Museumskasse im Schlossmuseum Braunschweig erworben werden. Der nächste Spaziergang findet Sonntag, 28. April, über den Dom- und Magnifriedhof statt.