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Herzog August Bibliothek

Film- und Kulturkritiker Georg Seeßlen wird mit dem Lessing-Preis für Kritik 2024 ausgezeichnet.

Das Bundesministerium der Finanzen lässt 3 Millionen Sonderbriefmarken zum 450. Jubiläum der Herzog August Bibliothek drucken.

Lessing-Preis wurde an die Zeit-Online-Journalistin Vanessa Vu für ihre Haltung in Podcasts und Instagram-Talks verliehen.

Die Wolfenbütteler Herzog-August-Bibliothek feiert ihr 450-jähriges Bestehen mit einer Schau ihrer schönsten Objekte.

Opernhaus am Hagenmarkt, Kupferstich von A. A. Beck, 1747. Foto: Wikipedia

Gotthold Ephraim Lessing war mit der Tragödie auf der Höhe der Zeit und Braunschweigs Theater in aller Munde.

Vanessa Vu erhält am 8. Mai den Lessing-Preis für Kritik. Foto: Stefanie Loos

Jury lobt Offenlegung von Rassismus und Diskriminierung der ZEIT-Journalistin im Sinn von Lessings wissbegieriger und unvoreingenommener Haltung.

Das „Große Freundschaftsbuch“ des Augsburger Kaufmanns Philipp Hainhofer (1578-1647) ist mit 2,8 Millionen Euro der spektakulärste Ankauf der Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel seit Jahrzehnten. Foto: Peter Steffen / picture alliance/dpa

Warum gelang es dem Augsburger Kaufmann im 17. Jahrhundert, die Gunst so vieler Fürsten zu erlangen? Der Kunsthistoriker Michael Wenzel weiß es. Es war die bedeutendste Neuerwerbung seit dem Ankauf des Evangeliars Hei...

Ines Geipel stellt auf der Leipziger Buchmesse 2019 ihr Buch „Umkämpfte Zone. Mein Bruder, der Osten und der Hass“ (Kiepenheuer & Witsch) vor. Foto: Wikipedia/Amrei-Marie

Die Autorin und frühere DDR-Weltklasse-Sprinterin kritisiert in ihren Romanen, Essays und literarischen Sachbüchern das Mitmachen und das Verdrängen.

Der Arbeitsplatz von Melanie Schöckel. Foto: Melanie Schöckel

Rekordbeteiligung am „Wochenende der Graphik“ der Braunschweigischen Landschaft: 26 Teilnehmer aus Braunschweig, Helmstedt, Peine, Salzgitter, Wolfenbüttel und Wolfsburg bieten mehr als 50 Einzelveranstaltungen an.

Elizabeth T. Spira mit dem Lessing-Preis für Kritik. Foto: Lessing-Akademie/Nizar Fahem

Österreichische Dokumentarfilmerin Elizabeth T. Spira erhielt in Wolfenbüttel den Lessing-Preis für Kritik. Es war nicht die erste Auszeichnung für die österreichische Fernsehjournalistin Elizabeth T. Spira, aber doch...

Gräber erzählen Geschichte

Als Begleitprogramm zur Sonderausstellung „Im Exil – das Grab des Diamantenherzogs“ bietet das Schlossmuseum Braunschweig in Kooperation mit Gästeführer Andreas Schwarz eine Reihe von Spaziergängen an. Anknüpfend an das in der Sonderausstellung präsentierte Grabmal Herzog Karl II. in Genf, geht es bei den Spaziergängen auf Spurensuche über verschiedene Braunschweiger Friedhöfe. Der Bezug zum Schloss und den Welfen wird dabei immer gesucht.

Am Sonntag, 14. April, um 14 Uhr startet die Reihe „Gräber erzählen Geschichte“ mit dem Spaziergang „Die Braunschweiger Kirchhöfe“. Besichtigt wird auf dieser Tour unter anderem die Krypta des Braunschweiger Domes, in der Vater und Großvater Karls II., der Herzog Carl Wilhelm Ferdinand und der „Schwarze Herzog“ Friedrich Wilhelm, beigesetzt worden sind. Zudem gibt es weitere verschiedene Grabplatten zu entdecken, von denen jede ein Kapitel der spannenden Vergangenheit erzählt.

Die Führung beginnt am Schlossmuseum und endet am Altstadtmarkt. Der Kostenbeitrag beträgt 10 Euro pro Person. Karten müssen im Voraus an der Museumskasse im Schlossmuseum Braunschweig erworben werden. Der nächste Spaziergang findet Sonntag, 28. April, über den Dom- und Magnifriedhof statt.