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Jubiläum

Am 18. September vor 20 Jahren wurde mit der Bürgerstiftung ein bemerkenswertes Erfolgsmodell gegründet.

Verein „Heinrich Büssing - Technik und Geschichte“ veranstaltet am 1./2. Juli sein internationales Büssing-Treffen mit Ausstellung auf dem Schützenplatz an der Hamburger Straße.

Das Schlossmuseum schreibt aus diesem Anlass einen Mal- und Schreibwettbewerb für Kinder und Jugendliche aus.

Stiftung des 2009 verstorbenen Busunternehmers förderte seit 1998 rund 600 Projekte mit insgesamt zwei Millionen Euro.

Am Samtag, 10. September, lädt der Kunstförderverein Bildende Kunst Schöningen zur Feier von „30 + 1 Jahre“ ein.

Radio Okerwelle erreicht nach den Zahlen der Landesmedienanstalt regelmäßig 40.000 Hörerinnen und Hörer.   

Der Thron (Leihgabe des Braunschweigischen Landesmuseums) ist das Herzstück des Schlossmuseums. Foto: Schlossmuseum/Marek Kruszewski

Die Jubiläumsaktion des Schlossmuseums Braunschweig, den Eintritt anlässlich des zehnjährigen Bestehens kostenlos zu ermöglichen, ist ein großer Erfolg.

Das Hauptgebäude der TU im Jahr 1881. Foto: Universitätsarchiv/TU

275 Jahre Technische Universität Carolo-Wilhelmina, Folge 10: Bildungsbürgertum hatte starkes Interesse an Fort- und Weiterbildung ihrer Töchter.

Prinzregent Albrecht von Preußen. Repro: IBR

275 Jahre Technische Universität Carolo-Wilhelmina, Folge 9: Prinzregent Albrecht von Preußen verlieh das Promotionsrecht.

Oberbürgermeister Heinrich Caspari (1805 bis 1880) setzte sich für mehr Technik am Collegiums Carolinum ein. Foto: Stadtarchiv

275 Jahre Technische Universität Carolo-Wilhelmina, Folge 8: Humanistische und merkantilische Abteilung des Collegiums Carolinum wurde 1862 aufgelöst. Die Neuorganisation des Collegiums Carolinum von 1835 zeigte zunäc...

Gräber erzählen Geschichte

Als Begleitprogramm zur Sonderausstellung „Im Exil – das Grab des Diamantenherzogs“ bietet das Schlossmuseum Braunschweig in Kooperation mit Gästeführer Andreas Schwarz eine Reihe von Spaziergängen an. Anknüpfend an das in der Sonderausstellung präsentierte Grabmal Herzog Karl II. in Genf, geht es bei den Spaziergängen auf Spurensuche über verschiedene Braunschweiger Friedhöfe. Der Bezug zum Schloss und den Welfen wird dabei immer gesucht.

Am Sonntag, 14. April, um 14 Uhr startet die Reihe „Gräber erzählen Geschichte“ mit dem Spaziergang „Die Braunschweiger Kirchhöfe“. Besichtigt wird auf dieser Tour unter anderem die Krypta des Braunschweiger Domes, in der Vater und Großvater Karls II., der Herzog Carl Wilhelm Ferdinand und der „Schwarze Herzog“ Friedrich Wilhelm, beigesetzt worden sind. Zudem gibt es weitere verschiedene Grabplatten zu entdecken, von denen jede ein Kapitel der spannenden Vergangenheit erzählt.

Die Führung beginnt am Schlossmuseum und endet am Altstadtmarkt. Der Kostenbeitrag beträgt 10 Euro pro Person. Karten müssen im Voraus an der Museumskasse im Schlossmuseum Braunschweig erworben werden. Der nächste Spaziergang findet Sonntag, 28. April, über den Dom- und Magnifriedhof statt.