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Kunstverein Wolfenbüttel

Der Wolfenbütteler Kunstverein und TonArt kooperieren mit einem Virtual-Reality-Ausstellungsprojekt von Damian Marhulets.

Siegfried Neuenhausen. Foto: Kunstverein Wolfenbüttel

Geplant sind in diesem Jahr vier weitere Hauptausstellungen, aber auch Präsentationen im Stadtraum.

Schlange vor dem Universum. Nicht alle erhielten eine Eintrittskarte. Foto: Margot Michaelis

Der Film „Eisenbahn nach Japan" über den Künstler Karl Schaper (1920 – 2008) wird nach zwei ausverkauften Vorführungen noch vier weitere Mal im Kino „Universum“ gezeigt. Die Termine sind der 15. Oktober (15 Uhr), der 18....

Karl Schaper wäre in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden. Foto: Manfred Bannenberg

Premiere für eine 60-minütige Filmdokumentation über den Apelnstedter Künstler.

Kunstwerk von Nadine Fecht. Foto: Kunstverein Wolfenbüttel

Im Kunstverein Wolfenbüttel wird am Sonntag, 23. August (11 bis 18 Uhr) die Ausstellung „Eigentum und Sicherheit“ von Nadine Fecht eröffnet. Die frühere Lehrbeauftragte der Hochschule für Bildende Künste in zeigt zwei ne...

Max Freund, Studioansicht, 2018. Foto: Kunstverein Wolfenbüttel

Kunstverein Wolfenbüttel stellt sein Jahresprogramm vor: Auftakt mit der Ausstellung „Mehrwert“ der Leipziger Künstlerin Frenzy Höhne.

„The problem of being romantic“ von Julian Behm und Jonas Habrich.

Mit „The problem of being romantic“ zeigt der Kunstverein Wolfenbüttel vom 12. November bis zum 15. Dezember eine Ausstellung mit Arbeiten von Julian Behm und Jonas Habrich. Julian Behm (Düsseldorf) und Jonas Habrich (Kö...

Junge Kunst (hier Amr und Noran Al-Khwlani) zeigt das KIP Kunst im Peiner Land im Oktober. Foto: BSL

Das Faltblatt „Braunschweigische Kunst Landschaft 2019“ mit allen Ausstellungen und Terminen ist von sofort an erhältlich. Vor mehr als zehn Jahren erschien erstmals der Ausstellungskalender „Braunschweigische Kunst L...

"Space Suite" (2012-2013), Bleistift und Graphitkreiden auf Fabriano-Karton von Astrid Brandt. Copyright: A. Brandt

Der Kunstverein Wolfenbüttel e.V. zeigt in der neuen Ausstellung „Ruhezone“ rund 20 Bleistift- und Graphitkreide-Zeichnungen der HBK-Meisterschülerin Astrid Brandt. Astrid Brandt ist mit einem sehr feinen Händchen aus...

Peter Tumas „Zurück in der Heimat“ beschäftigt sich humorvoll mit den „Schöninger Speeren“.

Kunstverein Wolfenbüttel zeigt in der Ausstellung „Kunststückchen“ mehr als 50 spontan entstandene Zeichnungen, Skizzen und Gelegenheitsgrafiken. Der Wolfenbütteler Künstler Peter Tuma hat eine interessante Vita aufzu...

Gräber erzählen Geschichte

Als Begleitprogramm zur Sonderausstellung „Im Exil – das Grab des Diamantenherzogs“ bietet das Schlossmuseum Braunschweig in Kooperation mit Gästeführer Andreas Schwarz eine Reihe von Spaziergängen an. Anknüpfend an das in der Sonderausstellung präsentierte Grabmal Herzog Karl II. in Genf, geht es bei den Spaziergängen auf Spurensuche über verschiedene Braunschweiger Friedhöfe. Der Bezug zum Schloss und den Welfen wird dabei immer gesucht.

Am Sonntag, 14. April, um 14 Uhr startet die Reihe „Gräber erzählen Geschichte“ mit dem Spaziergang „Die Braunschweiger Kirchhöfe“. Besichtigt wird auf dieser Tour unter anderem die Krypta des Braunschweiger Domes, in der Vater und Großvater Karls II., der Herzog Carl Wilhelm Ferdinand und der „Schwarze Herzog“ Friedrich Wilhelm, beigesetzt worden sind. Zudem gibt es weitere verschiedene Grabplatten zu entdecken, von denen jede ein Kapitel der spannenden Vergangenheit erzählt.

Die Führung beginnt am Schlossmuseum und endet am Altstadtmarkt. Der Kostenbeitrag beträgt 10 Euro pro Person. Karten müssen im Voraus an der Museumskasse im Schlossmuseum Braunschweig erworben werden. Der nächste Spaziergang findet Sonntag, 28. April, über den Dom- und Magnifriedhof statt.