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Walkenried

Hoch über Zorge steht der sanierte Glockenturm. Foto SBK

Schwierige Sanierung mit dem Einbau einer neuen Glocke war nur über die Errichtung einer eigenen Seilbahn möglich.

Das interaktive 3D-Landschaftsmodell des Welterbes im Harz zählt zu den herausragenden Exponaten. Foto: Stiftung UNESCO-Welterbe im Harz

Welterbe-Informationszentrum im ehemaligen Gutsherrenhaus der Domäne in unmittelbarer Nachbarschaft zum ZisterzienserMuseum eröffnet.

Der Glockenturm in Zorge wird saniert. Foto: SBK/Andreas Greiner-Napp

Um das Baumaterial für den denkmalgeschützten Glockenturm in Zorge auf den Berg zu transportieren, wurde extra eine Seilbahn gebaut.

Frontansicht des sanierten Gutsherrenhauses in Walkenried. Foto: Andreas Greiner-Napp

Kleineberg Architekten sanierten das denkmalgeschützte Gutsherrenhaus am ZisterzienserMuseum, in dem künftig auch ein Welterbe-Informationszentrum untergebracht werden soll.

Die Ruine der Homburg. Foto: IBR

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 8: Die Homburg ein (fast) vergessener Geschichtsort des Hochmittelalters. „Das Land hinter dem Tunnel“, wie der braunschweigische Weserdistrikt einst liebevoll-verklären...

Klostermarkt, Walkenried, Zisterzienser-Museum

Das perfekte Ausflugsziel: Am Wochenende findet der 9. Internationale Klostermarkt Walkenried Der Internationale Klostermarkt Walkenried hat sich zu einem wahren Besuchermagneten entwickelt. 15.000 Besucher kamen an d...

Gräber erzählen Geschichte

Als Begleitprogramm zur Sonderausstellung „Im Exil – das Grab des Diamantenherzogs“ bietet das Schlossmuseum Braunschweig in Kooperation mit Gästeführer Andreas Schwarz eine Reihe von Spaziergängen an. Anknüpfend an das in der Sonderausstellung präsentierte Grabmal Herzog Karl II. in Genf, geht es bei den Spaziergängen auf Spurensuche über verschiedene Braunschweiger Friedhöfe. Der Bezug zum Schloss und den Welfen wird dabei immer gesucht.

Am Sonntag, 14. April, um 14 Uhr startet die Reihe „Gräber erzählen Geschichte“ mit dem Spaziergang „Die Braunschweiger Kirchhöfe“. Besichtigt wird auf dieser Tour unter anderem die Krypta des Braunschweiger Domes, in der Vater und Großvater Karls II., der Herzog Carl Wilhelm Ferdinand und der „Schwarze Herzog“ Friedrich Wilhelm, beigesetzt worden sind. Zudem gibt es weitere verschiedene Grabplatten zu entdecken, von denen jede ein Kapitel der spannenden Vergangenheit erzählt.

Die Führung beginnt am Schlossmuseum und endet am Altstadtmarkt. Der Kostenbeitrag beträgt 10 Euro pro Person. Karten müssen im Voraus an der Museumskasse im Schlossmuseum Braunschweig erworben werden. Der nächste Spaziergang findet Sonntag, 28. April, über den Dom- und Magnifriedhof statt.