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Walter Ackers

Verschiedene Möglichkeiten, den ärgerlichen Schmierereien am St. Nicolai-Platz Herr zu werden, werden diskutiert.

Richard Borek Stiftung schreibt künstlerischen Wettbewerb für die Eingangsgestaltung von Sankt Leonhard aus.

Magnikirche und Magnikirchplatz, um 1930. Foto: Stadtarchiv

Braunschweigs Plätze, Folge 10: Der Magnikirchplatz drohte bis in die 1970er Jahre hinein, für eine autogerechte Ost-West-Tangente geopfert zu werden.

Der Kohlmarkt wurde als Autoparkplatz missbraucht, um 1960. Foto: Stadtarchiv

Braunschweigs Plätze, Folge 9: Der Kohlmarkt entwickelte sich vom Autoparkplatz in den 1960er Jahren zu einem der beliebtesten urbanen Zentren Braunschweigs.

Der Europaplatz ist als Platz kaum wahrnehmbar. Foto: Der Löwe

Die Vorschläge des Architekturbüros KSP Engel und Zimmermann, von Stadtplaner Walter Ackers und Verkehrsforscher Manfred Wermuth verschwanden heimlich, still und leise in den Schubladen.

Blick auf den abendlichen Burgplatz als Zentrum der bedeutendsten Traditionsinsel. Foto: Vladan Rajkovic

Braunschweig soll sich mit dem „Konzept der Traditionsinseln“ um die Aufnahme in die niedersächsische Vorschlagsliste zum UNESCO-Weltkulturerbe bewerben.

Eingang zur Theaterpassage der „Schloss-Arkaden“. Foto: Der Löwe

Neue Kritik an Schloss-Arkaden: Neben gestalterischen Defiziten raubt die ausschließliche Innenorientierung des Einkaufszentrums dem hinteren Umfeld sämtliche Entfaltungsmöglichkeiten.

Die Auskragungen aus Beton haben den Charakter der Leonhardbrücke stark verändert. Foto: meyermedia

Braunschweigs Brücken, Folge 14: Der historische Unterbau blieb erhalten und genießt Denkmalschutz.

Blick auf Herzogin-Anna-Amalia-Platz (mit möglicher Spielfläche für das Kleine Haus des Staatstheaters) und den St. Nicolai-Platz. Foto: Ackers Städtebau Partner

Alle Vorschläge von Lapidarium für nicht verwendete Schlosssteine bis hin zur Promenade an der Georg-Eckert-Straße aus der Ackers-Studie auf „Der Löwe“ online einsehbar. Die Rückseite der Schlossarkaden mit dem Herzog...

Das Schloss mit den Schloss-Arkaden und Umfeld. Foto: Ackers Städtebau Partner

Städteplaner Walter Ackers legt Studie zur Entwicklung und Gestaltung des Umfeldes Schloss und Schloss-Arkaden vor.

Gräber erzählen Geschichte

Als Begleitprogramm zur Sonderausstellung „Im Exil – das Grab des Diamantenherzogs“ bietet das Schlossmuseum Braunschweig in Kooperation mit Gästeführer Andreas Schwarz eine Reihe von Spaziergängen an. Anknüpfend an das in der Sonderausstellung präsentierte Grabmal Herzog Karl II. in Genf, geht es bei den Spaziergängen auf Spurensuche über verschiedene Braunschweiger Friedhöfe. Der Bezug zum Schloss und den Welfen wird dabei immer gesucht.

Am Sonntag, 14. April, um 14 Uhr startet die Reihe „Gräber erzählen Geschichte“ mit dem Spaziergang „Die Braunschweiger Kirchhöfe“. Besichtigt wird auf dieser Tour unter anderem die Krypta des Braunschweiger Domes, in der Vater und Großvater Karls II., der Herzog Carl Wilhelm Ferdinand und der „Schwarze Herzog“ Friedrich Wilhelm, beigesetzt worden sind. Zudem gibt es weitere verschiedene Grabplatten zu entdecken, von denen jede ein Kapitel der spannenden Vergangenheit erzählt.

Die Führung beginnt am Schlossmuseum und endet am Altstadtmarkt. Der Kostenbeitrag beträgt 10 Euro pro Person. Karten müssen im Voraus an der Museumskasse im Schlossmuseum Braunschweig erworben werden. Der nächste Spaziergang findet Sonntag, 28. April, über den Dom- und Magnifriedhof statt.