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Karin Seinsche

Neudert spielte die Adelige Lady Harriet alias Martha. Foto: Sebastian Petersen

Nach dem Erfolg mit „Martha“ haben die Planungen für die nächste Aufführung in mittelalterlichem Ambient bereits begonnen. Jeweils 498 Zuschauer sahen Mitte September die zwei Aufführungen der Oper „Martha“ im Innenh...

Vortrag zum Blasiusarmreliquiar

Im Rahmen der Braunschweiger Vorträge zur Regionalgeschichte stellt Katharina Beichler am Donnerstag, 16. Mai (18.30 Uhr), im Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte (Fallersleber-Tor-Wall 23) die neuesten Erkenntnisse zum Blasiusarmreliquiar vor.

Katharina Beichler, Mitarbeiterin der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz, promovierte zu dem Thema. Ein Beitrag dazu findet sich auch im Braunschweigischen Jahrbuch, das die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz in Kooperation mit dem Braunschweigischen Geschichtsverein herausgegeben hat. Das Armreliquiar des Heiligen Blasius zählt zum berühmten Welfenschatz. Es ist im Knappensaal der Burg Dankwarderode gelagert. Dort befindet sich die derzeit geschlossene mittelalterliche Abteilung des Herzog Anton Ulrich-Museums.

Ohne Frage sei das Braunschweiger Blasiusarmreliquiar eine Zierde des Welfenschatzes – so reich an Gemmen, Perlen und Ringen. Aber vor allem sei es eines: ein Kommunikationsmittel, mit dem sich Gräfin Gertrud die Ältere Gott und der Welt mitteilte. Was sie zu sagen hatte, eröffnet Katharina Beichler in ihrem Vortrag.

Mehr Infos finden sich hier.