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Kathrin Reinhardt

Das Ein-Personen-Stück „Galka Scheyer, ganz allein“ von Regisseur Gilbert Holzgang wird am 5., 14., 19. und 28. März (jeweils 19.30 Uhr) im Theatersaal des Gliesmaroder Thurms erneut aufgeführt.

Gilbert Holzgang, Regisseur des Theaters Zeitraum, bringt dokumentarisches Solo-Stück mit Schauspielerin Kathrin Reinhardt auf die Bühne.

Kathrin Reinhardt und Jan Fritsch als Kassandra und Kosmo Kramer in Flow. Foto: Andreas Greiner-Napp

Ulrike Willberg schickt ihr Publikum auf Resonanzerfahrung durch das Haus der Braunschweigischen Stiftungen.   Geht es Ihnen auch so: Sie fühlen sich eingeklemmt zwischen Effizienzdenken, Leistungsdruck und Optimierun...

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Agentur für Weltverbesserungspläne zeigt theatrale Rauminszenierung „Flow“ im Haus der Braunschweigischen Stiftungen. „Flow“ heißt die neuste Theater-Produktion der Agentur für Weltverbesserungspläne ...

Tobias Henkel, Direktor der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz, begrüßt die Gäste von „Erlesenes 2014“. Foto: Knut Bussian

Literaturreihe „Erlesenes“ kommt an drei stimmungsvollen Abenden mit abwechslungsreichem Programm und passenden Weinen zurück ins Haus der Braunschweigischen Stiftungen. „Erlesenes“, diese gelungene Mischung aus exzel...

Westansicht eines Teils des Altstadtrathauses. Foto: Stadt Braunschweig

Vortrag: „Das Altstadtrathaus – Spurensuche zur Baugeschichte“ von Elmar Arnhold

Elmar Arnhold beleuchtet in seinem Vortrag am Donnerstag, 19. Juni, um 15 Uhr in der Kleinen Dornse, Altstadtrathaus, Altstadtmarkt 7, die vielfältige Baugeschichte des Altstadtrathauses. Der Eintritt ist frei.

Das Altstadtrathaus, in dem sich die stadtgeschichtliche Ausstellung des Städtischen Museums befindet, zählt zu den bedeutendsten mittelalterlichen Rathäusern im deutschsprachigen Raum. Über Jahrhunderte hinweg wurden hier die Geschicke der Altstadt, des größten Weichbildes im alten Braunschweig, bestimmt.

Im Vortrag wird gezeigt, wie sich über rund 200 Jahre ein baulicher Organismus entwickelte, der schließlich zu einer einheitlich wirkenden Architektur zusammengeführt wurde – stets im Wechselspiel mit der benachbarten Stadt- und Ratspfarrkirche St. Martini. Vergleiche mit anderen Rathausbauten und Erläuterungen zur Nutzungsgeschichte ergänzen den Vortrag. Neben den klassischen Verwaltungsfunktionen war das Altstadtrathaus demnach auch Ort für Handel, Gastronomie und Feste.

Nach mehreren Sanierungen im 19. Jahrhundert brannte das Gebäude 1944 bei der Bombardierung der Stadt aus. Der sofort nach dem Krieg begonnene Wiederaufbau am Altstadtmarkt ermöglichte die Erhaltung eines der schönsten Bauensembles des späten Mittelalters in Deutschland.