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Dr. Gabriele Heinen-Kljajić

SBK-Präsident Dr. Gert Hoffmann zog nach dem Treffen ein zufriedenes Fazit. Foto: Archiv

Ministerin Dr. Gabriele Heinen-Kljajić lobt die Arbeit der Stiftung nach Gedankenaustausch mit dem Stiftungsrat. Die Kontroverse zwischen dem Land und der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz über dessen Aufgaben...

SBK-Präsident Dr. Gert Hoffmann und SBK-Direktor Tobias Henkel (rechts). Foto: Peter Sierigk

Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz kontert den Vorwurf des Paradigmenwechsels durch den Landesrechnungshof. Den vom Landesrechnungshof erhobenen Vorwurf, die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz (SBK) handle...

Freigelegte Wandgemälde. Foto: A. Pröhle, BLM

Nach der aufwändigen Sanierung öffnet das Zweigmuseum Hinter Aegidien des Braunschweigischen Landesmuseums wieder für den Publikumsverkehr. Das Zweigmuseum Hinter Aegidien des Braunschweigischen Landesmuseums ist für ...

Der Gepard im neuen Schaumagazin. Foto: Andreas Greiner-Napp

Mit der Eröffnung von Schaumagazin und Entdeckersaal ist der fast dreijährige Umbau des Naturhistorischen Museums abgeschlossen. Das Staatliche Naturhistorische Museum in Braunschweig hat deutlich an Attraktivität ge...

Westansicht eines Teils des Altstadtrathauses. Foto: Stadt Braunschweig

Vortrag: „Das Altstadtrathaus – Spurensuche zur Baugeschichte“ von Elmar Arnhold

Elmar Arnhold beleuchtet in seinem Vortrag am Donnerstag, 19. Juni, um 15 Uhr in der Kleinen Dornse, Altstadtrathaus, Altstadtmarkt 7, die vielfältige Baugeschichte des Altstadtrathauses. Der Eintritt ist frei.

Das Altstadtrathaus, in dem sich die stadtgeschichtliche Ausstellung des Städtischen Museums befindet, zählt zu den bedeutendsten mittelalterlichen Rathäusern im deutschsprachigen Raum. Über Jahrhunderte hinweg wurden hier die Geschicke der Altstadt, des größten Weichbildes im alten Braunschweig, bestimmt.

Im Vortrag wird gezeigt, wie sich über rund 200 Jahre ein baulicher Organismus entwickelte, der schließlich zu einer einheitlich wirkenden Architektur zusammengeführt wurde – stets im Wechselspiel mit der benachbarten Stadt- und Ratspfarrkirche St. Martini. Vergleiche mit anderen Rathausbauten und Erläuterungen zur Nutzungsgeschichte ergänzen den Vortrag. Neben den klassischen Verwaltungsfunktionen war das Altstadtrathaus demnach auch Ort für Handel, Gastronomie und Feste.

Nach mehreren Sanierungen im 19. Jahrhundert brannte das Gebäude 1944 bei der Bombardierung der Stadt aus. Der sofort nach dem Krieg begonnene Wiederaufbau am Altstadtmarkt ermöglichte die Erhaltung eines der schönsten Bauensembles des späten Mittelalters in Deutschland.