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Feuerwerk der Turnkunst

Der Hochsprung war beim „Mehrkampfcup Braunschweiger Land“ den älteren Jahrgängen vorbehalten. Foto: Andreas Greiner-Napp

Etwa 126.000 Schüler und Vereinsathleten haben seit 2000 am „Mehrkampfcup Braunschweiger Land“ teilgenommen, bei der 17. Auflage waren es erneut fast 8000 Teilnehmer. Die Beliebtheit des „Mehrkampfcup Braunschweiger L...

Die 109 Mehrkampfteilnehmer, Trainer und Lehrer nach der Siegerehrung in der Volkswagen Halle durch Gerhard Glogowski, Vorsitzender des Vorstands der Braunschweigischen Stiftung. Foto: Andreas Greiner-Napp

Mehr als 8000 Jungen und Mädchen aus der Region nahmen 2015 am „Mehrkampfcup Braunschweiger Land“ teil. Der bei Vereinen und Schulen beliebte Leichtathletik-Teamwettbewerb wird fortgesetzt. Der „Mehrkampfcup Braunschw...

120 junge Sportlerinnen und Sportler wurden im Rahmen des „Feuerwerks der Turnkunst“ für ihre Leistungen beim „Mehrkampfcup Braunschweiger Land“ in der Volkswagen Halle geehrt. Foto: Andreas Greiner-Napp

Bei der 15. Auflage des regionalen Leichtathletik-Projektes der Braunschweigischen Stiftung und des NLV nahmen erstmalig 8000 Jungen und Mädchen aus Schulen und Vereinen teil. Der „Mehrkampfcup Braunschweiger Land“ is...

Westansicht eines Teils des Altstadtrathauses. Foto: Stadt Braunschweig

Vortrag: „Das Altstadtrathaus – Spurensuche zur Baugeschichte“ von Elmar Arnhold

Elmar Arnhold beleuchtet in seinem Vortrag am Donnerstag, 19. Juni, um 15 Uhr in der Kleinen Dornse, Altstadtrathaus, Altstadtmarkt 7, die vielfältige Baugeschichte des Altstadtrathauses. Der Eintritt ist frei.

Das Altstadtrathaus, in dem sich die stadtgeschichtliche Ausstellung des Städtischen Museums befindet, zählt zu den bedeutendsten mittelalterlichen Rathäusern im deutschsprachigen Raum. Über Jahrhunderte hinweg wurden hier die Geschicke der Altstadt, des größten Weichbildes im alten Braunschweig, bestimmt.

Im Vortrag wird gezeigt, wie sich über rund 200 Jahre ein baulicher Organismus entwickelte, der schließlich zu einer einheitlich wirkenden Architektur zusammengeführt wurde – stets im Wechselspiel mit der benachbarten Stadt- und Ratspfarrkirche St. Martini. Vergleiche mit anderen Rathausbauten und Erläuterungen zur Nutzungsgeschichte ergänzen den Vortrag. Neben den klassischen Verwaltungsfunktionen war das Altstadtrathaus demnach auch Ort für Handel, Gastronomie und Feste.

Nach mehreren Sanierungen im 19. Jahrhundert brannte das Gebäude 1944 bei der Bombardierung der Stadt aus. Der sofort nach dem Krieg begonnene Wiederaufbau am Altstadtmarkt ermöglichte die Erhaltung eines der schönsten Bauensembles des späten Mittelalters in Deutschland.