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Peter Tuma

Screenshot einer Seite der Künstlerdatenbank. Foto: Der Löwe

Gerd Winner ist drin, Lienhard von Monkiewitsch ist drin und Peter Tuma auch. Die drei  gehören zu den ersten 34, die für das Portal „Künstlerdatenbank und Nachlassarchiv Niedersachsen“ eingeladen wurden und die Möglichkeit genutzt haben, dort eigene Werke hochzuladen. Die Online-Datenbank www.kuenstlerdatenbank.niedersachsen.de soll sich perspektivisch zu einem umfassenden Archiv der zeitgenössischen Kunst aus dem 20. und 21. Jahrhundert in Niedersachsen entwickeln.

Peter Tumas „Zurück in der Heimat“ beschäftigt sich humorvoll mit den „Schöninger Speeren“.

Kunstverein Wolfenbüttel zeigt in der Ausstellung „Kunststückchen“ mehr als 50 spontan entstandene Zeichnungen, Skizzen und Gelegenheitsgrafiken. Der Wolfenbütteler Künstler Peter Tuma hat eine interessante Vita aufzu...

Gräber erzählen Geschichte

Als Begleitprogramm zur Sonderausstellung „Im Exil – das Grab des Diamantenherzogs“ bietet das Schlossmuseum Braunschweig in Kooperation mit Gästeführer Andreas Schwarz eine Reihe von Spaziergängen an. Anknüpfend an das in der Sonderausstellung präsentierte Grabmal Herzog Karl II. in Genf, geht es bei den Spaziergängen auf Spurensuche über verschiedene Braunschweiger Friedhöfe. Der Bezug zum Schloss und den Welfen wird dabei immer gesucht.

Am Sonntag, 14. April, um 14 Uhr startet die Reihe „Gräber erzählen Geschichte“ mit dem Spaziergang „Die Braunschweiger Kirchhöfe“. Besichtigt wird auf dieser Tour unter anderem die Krypta des Braunschweiger Domes, in der Vater und Großvater Karls II., der Herzog Carl Wilhelm Ferdinand und der „Schwarze Herzog“ Friedrich Wilhelm, beigesetzt worden sind. Zudem gibt es weitere verschiedene Grabplatten zu entdecken, von denen jede ein Kapitel der spannenden Vergangenheit erzählt.

Die Führung beginnt am Schlossmuseum und endet am Altstadtmarkt. Der Kostenbeitrag beträgt 10 Euro pro Person. Karten müssen im Voraus an der Museumskasse im Schlossmuseum Braunschweig erworben werden. Der nächste Spaziergang findet Sonntag, 28. April, über den Dom- und Magnifriedhof statt.