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Wallring

Nordansicht der Steintorbrücke. Foto: Der Löwe

Braunschweigs Brücken, Folge 13: Ursprünglich lag das Einfallstor des Weichbildes Hagen dort, wo heute das Staatstheater steht.

Die Südansicht der Hohetorbrücke. Foto: Der Löwe

Teile der Hohetorbrücke stammen tatsächlich noch aus dem Baujahr 1820/21. Damit ist der aktuelle Überweg vom Madamenweg zur Straße Am Hohen Tore und weiter zur Sonnenstraße die älteste noch erhaltene Brücke über den Okerumflutgraben. Zuletzt wurde sie im Jahr 2010 für die Zukunft ertüchtigt.

Die Brücke an der Neustadtmühle, Nordwest-Ansicht. Foto: Elmar Arnhold

Braunschweigs Brücken, Folge 2: Die Brücke an der Neustadtmühle besitzt noch Bausubstanz aus dem 16. Jahrhundert. Die Brücke an der Neustadtmühle ist das älteste noch erhaltene Brückenbauwerk Braunschweigs. Sie ist al...

Das Buch besticht durch eine übersichtliche Gliederung. Foto: Sportfreunde Braunschweig e.V.

Die Sportfreunde Braunschweig haben die 14 schönsten Lauf-, Wander- und Radstecken mit lesenswerten Texten und sehenswerten Fotos gesammelt. Die schönsten Runden in und um Braunschweig haben die Sportfreunde Braunschw...

Vorher-Nachher Darstellung der Eingangstür des ehemaligen Wohnwirtschaftsgebäudes in Wenden, Hauptstraße 42. Screenshot/Foto: Heinz Kudalla/Stadt Braunschweig

Neue Dokumentation für die Jahre 2014/2015 vorgelegt: Die Kooperation von Stadt und Richard Borek Stiftung förderte 39 Projekte privater Eigentümer. In Braunschweig gibt es eine ganze Reihe von herausragenden Baudenkm...

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Folge 5: Rundgang über den Wallring. Wir setzen die Video-Reihe „Braunschweigische Spaziergänge“ mit einem Rundgang über den Wallring fort. Vom Gauß-Denkmal am Inselwallpark führt unser Weg vorbei an der Vi...

Die Silhouette Braunschweigs führt in die Internetseite ein.

Bauhistoriker Elmar Arnold wagt eine kritische Würdigung von neuen Bauten in Braunschweigs Innenstadt. Die neue Internetseite www.braunschweiger-baukultur.de will für mehr Sensibilität bei der architektonischen und s...

„60 Jahre Nackt unter Wölfen“

Anlässlich des 60. Jubiläums der Uraufführung des DEFA-Spielfilms „Nackt unter Wölfen“ (1963) haben sieben Studentinnen und Studenten der Universität Erfurt unter Leitung von Prof. Dr. Michael Grisko eine Ausstellung zu den film- und literaturgeschichtlichen Dimensionen des DDR-Bestsellers von Bruno Apitz (1900-1979) gestaltet. „60 Jahre Nackt unter Wölfen - Zwischen Mythos, internationaler Filmgeschichte und regionaler Erinnerungskultur“ wird vom 24. Oktober bis 24. November in der Stadtbibliothek Braunschweig gezeigt.

Weitere Themen waren die Bedeutung und Entwicklung der nationalen Erinnerungskultur mit Bezug auf die Themen Verfolgung und Ermordung der Gegner des Nationalsozialismus und die Frage, welche Bedeutung der Stoff und dessen Verarbeitung im Rahmen der nationalen Erinnerungskultur der DDR einnahm.

Begleitprogramm:

3. November, 11 Uhr, Universum Kino: Filmvorführung „Nackt unter Wölfen“ mit Gespräch
13. November, 16 Uhr, Stadtbibliothek: Kuratorenführung durch die Ausstellung
18. November, 19 Uhr, Gedenkstätte Schillstraße: Podiumsdiskussion zu den Facetten kommunaler Erinnerungskultur mit Prof. Dr. Anja Hesse (Stadt Braunschweig), Dr. Tobias Knoblich (Präsident der kulturpolitischen Gesellschaft) und Dr. Stina Barrenscheen-Loster (Leiterin Gedenkstätte Schillstraße)