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Dornse

Festivalleiter Vlady Bystrov.

Natura Renovatur - unter diesem Motto finden die diesjährigen „Drei Tage Neuer Musik Braunschweig“ vom 9. bis 11. Oktober in der Dornse des Altstadtrathauses statt. Der 1905 in La Spezia geborene und 1988 gestorbene Italiener Giacinto Scelsi war wegweisend für die Neue Musik im 20. und 21. Jahrhundert.

Der Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ fand erneut großen Zuspruch. Foto: Thomas Mengler

Preisträgerkonzerte „Jugend musiziert“ am 1. März in der Dornse und am 8. März in Schloss Salder.

Martha Fuchs in ihrem Amtszimmer. Foto: Stadtarchiv

Vierter Band in der Reihe „Braunschweigische Biografien“ erschienen:  Martha Fuchs war Braunschweigs bislang einzige Oberbürgermeisterin und eine bemerkenswerte Frau. Martha Fuchs,  von 1959 bis 1964 Oberbürgermeister...

Otto Bennemann (Bildmitte mit Bürgermeisterkette) im Jahr 1958. Foto: Die Braunschweigische Stiftung

Experten beschäftigen sich mit dem Wirken eines der bedeutendsten Braunschweiger Politikers der Nachkriegszeit. Leben und Werk von Otto Bennemann, einem der bedeutendsten Braunschweiger Politiker der Nachkriegszeit, i...

Henning Borek, Konservator von „Braunschweigs Stiftung, begrüßte (von links) Gabriele Heinen Kljajic, niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Rüdiger Becker, Direktor der evangelischen Stiftung Neuerkerode, und Erbprinz Ernst-August. Foto: Peter Sierigk

„Braunschweigs Stiftung“ lud zum Benefizessen in die Dornse - 20.000-Euro-Spende für die Tafel. „Braunschweigs Stiftung“ ist eine der traditionsreichsten Stiftungen der Stadt. Noch heute erfüllt sie den von Herzog Car...

Gräber erzählen Geschichte

Als Begleitprogramm zur Sonderausstellung „Im Exil – das Grab des Diamantenherzogs“ bietet das Schlossmuseum Braunschweig in Kooperation mit Gästeführer Andreas Schwarz eine Reihe von Spaziergängen an. Anknüpfend an das in der Sonderausstellung präsentierte Grabmal Herzog Karl II. in Genf, geht es bei den Spaziergängen auf Spurensuche über verschiedene Braunschweiger Friedhöfe. Der Bezug zum Schloss und den Welfen wird dabei immer gesucht.

Am Sonntag, 14. April, um 14 Uhr startet die Reihe „Gräber erzählen Geschichte“ mit dem Spaziergang „Die Braunschweiger Kirchhöfe“. Besichtigt wird auf dieser Tour unter anderem die Krypta des Braunschweiger Domes, in der Vater und Großvater Karls II., der Herzog Carl Wilhelm Ferdinand und der „Schwarze Herzog“ Friedrich Wilhelm, beigesetzt worden sind. Zudem gibt es weitere verschiedene Grabplatten zu entdecken, von denen jede ein Kapitel der spannenden Vergangenheit erzählt.

Die Führung beginnt am Schlossmuseum und endet am Altstadtmarkt. Der Kostenbeitrag beträgt 10 Euro pro Person. Karten müssen im Voraus an der Museumskasse im Schlossmuseum Braunschweig erworben werden. Der nächste Spaziergang findet Sonntag, 28. April, über den Dom- und Magnifriedhof statt.