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Unter der Überschrift „ganz schön viel – POWER“ startet der Inklusive Kurzfilmwettbewerb „ganz schön anders“ 2024/2025 für Schülerinnen und Schüler in Niedersachsen. Bewerbungen sind bereits jetzt und bis spätestens 20. ...

Schüler-Filmpreise „ganz schön anders“ 2023/24 verliehen: Video der Neuen Oberschule schaffte Sprung auf Platz drei.

Der inklusiven Kurzfilmwettbewerb „ganz schön anders“ für Schülerinnen und Schüler geht in die nächste Runde.

Jugendliche bei Dreharbeiten. Foto: ganz schön anders

Der inklusive Kurzfilmwettbewerb „ganz schön anders“ geht in die nächste Runde. Das Projekt von Blickwechsel e. V. - dem Verein für Medien- und Kulturpädagogik in Göttingen mit Markus Götte vom Königsworth Medienbüro Han...

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„BÄNG. Plötzlich alles anders“ lautete das Motto des niedersächsischen Kurzfilmwettbewerbs „ganz schön anders“ in diesem schwierigen Corona-Schuljahr.

„60 Jahre Nackt unter Wölfen“

Anlässlich des 60. Jubiläums der Uraufführung des DEFA-Spielfilms „Nackt unter Wölfen“ (1963) haben sieben Studentinnen und Studenten der Universität Erfurt unter Leitung von Prof. Dr. Michael Grisko eine Ausstellung zu den film- und literaturgeschichtlichen Dimensionen des DDR-Bestsellers von Bruno Apitz (1900-1979) gestaltet. „60 Jahre Nackt unter Wölfen - Zwischen Mythos, internationaler Filmgeschichte und regionaler Erinnerungskultur“ wird vom 24. Oktober bis 24. November in der Stadtbibliothek Braunschweig gezeigt.

Weitere Themen waren die Bedeutung und Entwicklung der nationalen Erinnerungskultur mit Bezug auf die Themen Verfolgung und Ermordung der Gegner des Nationalsozialismus und die Frage, welche Bedeutung der Stoff und dessen Verarbeitung im Rahmen der nationalen Erinnerungskultur der DDR einnahm.

Begleitprogramm:

3. November, 11 Uhr, Universum Kino: Filmvorführung „Nackt unter Wölfen“ mit Gespräch
13. November, 16 Uhr, Stadtbibliothek: Kuratorenführung durch die Ausstellung
18. November, 18 Uhr, Gedenkstätte Schillstraße: Podiumsdiskussion zu den Facetten kommunaler Erinnerungskultur mit Prof. Dr. Anja Hesse (Stadt Braunschweig), Dr. Tobias Knoblich (Präsident der kulturpolitischen Gesellschaft) und Dr. Stina Barrenscheen-Loster (Leiterin Gedenkstätte Schillstraße)