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Teilnahme am inklusiven Kurzfilmwettbewerb „ganz schön anders“ ist noch bis zum 15. Februar 2025 möglich.

Unter der Überschrift „ganz schön viel – POWER“ startet der Inklusive Kurzfilmwettbewerb „ganz schön anders“ 2024/2025 für Schülerinnen und Schüler in Niedersachsen. Bewerbungen sind bereits jetzt und bis spätestens 20. ...

Schüler-Filmpreise „ganz schön anders“ 2023/24 verliehen: Video der Neuen Oberschule schaffte Sprung auf Platz drei.

Der inklusiven Kurzfilmwettbewerb „ganz schön anders“ für Schülerinnen und Schüler geht in die nächste Runde.

Jugendliche bei Dreharbeiten. Foto: ganz schön anders

Der inklusive Kurzfilmwettbewerb „ganz schön anders“ geht in die nächste Runde. Das Projekt von Blickwechsel e. V. - dem Verein für Medien- und Kulturpädagogik in Göttingen mit Markus Götte vom Königsworth Medienbüro Han...

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„BÄNG. Plötzlich alles anders“ lautete das Motto des niedersächsischen Kurzfilmwettbewerbs „ganz schön anders“ in diesem schwierigen Corona-Schuljahr.

Westansicht eines Teils des Altstadtrathauses. Foto: Stadt Braunschweig

Vortrag: „Das Altstadtrathaus – Spurensuche zur Baugeschichte“ von Elmar Arnhold

Elmar Arnhold beleuchtet in seinem Vortrag am Donnerstag, 19. Juni, um 15 Uhr in der Kleinen Dornse, Altstadtrathaus, Altstadtmarkt 7, die vielfältige Baugeschichte des Altstadtrathauses. Der Eintritt ist frei.

Das Altstadtrathaus, in dem sich die stadtgeschichtliche Ausstellung des Städtischen Museums befindet, zählt zu den bedeutendsten mittelalterlichen Rathäusern im deutschsprachigen Raum. Über Jahrhunderte hinweg wurden hier die Geschicke der Altstadt, des größten Weichbildes im alten Braunschweig, bestimmt.

Im Vortrag wird gezeigt, wie sich über rund 200 Jahre ein baulicher Organismus entwickelte, der schließlich zu einer einheitlich wirkenden Architektur zusammengeführt wurde – stets im Wechselspiel mit der benachbarten Stadt- und Ratspfarrkirche St. Martini. Vergleiche mit anderen Rathausbauten und Erläuterungen zur Nutzungsgeschichte ergänzen den Vortrag. Neben den klassischen Verwaltungsfunktionen war das Altstadtrathaus demnach auch Ort für Handel, Gastronomie und Feste.

Nach mehreren Sanierungen im 19. Jahrhundert brannte das Gebäude 1944 bei der Bombardierung der Stadt aus. Der sofort nach dem Krieg begonnene Wiederaufbau am Altstadtmarkt ermöglichte die Erhaltung eines der schönsten Bauensembles des späten Mittelalters in Deutschland.