Startseite Tags Beiträge getaggt mit "Georg Renz"

Georg Renz

video

Video über Unbekanntes, Ungewöhnliches und Verborgenes von früher und heute.

Blick in die Klosterkirche während einer früheren Muse- und Mußestunde. Foto: Klosterkirche

Alternatives Programm vorbereitet, weil der Internationale Orgelsommer Riddagshausen wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden musste.

Die Klosterkirche. Foto: der Löwe

Der Riddagshäuser Kammerchor erinnert mit einem Konzert am 21. Oktober an die Einführung der Reformation. Der Braunschweiger Herzog Julius (1528-1589), der am brandenburgischen Hof eine evangelische Erziehung genossen...

: Die Klosterkirche Riddagshausen im Abendlicht. Foto: Peter Sierigk

Die Klosterkirche Riddagshausen feiert 800 Jahre Grundsteinlegung mit einem Mix aus Frömmigkeit, Historischem und Unterhaltendem. Getreu dem Zisterziensermotto „Das Tor ist offen, das Herz umso mehr“ feiert die Kloste...

video

Folge 2: Riddagshausen Den ganzen Artikel finden Sie hier: Zum Artikel

video

Folge 2: Riddagshausen Wir setzen die Video-Reihe „Braunschweigische Spaziergänge“ mit einem Ausflug nach Riddagshausen fort. In der zweiten Folge erzählt Eckhard Schimpf, Autor vieler Braunschweig-Bücher, über das be...

Westansicht eines Teils des Altstadtrathauses. Foto: Stadt Braunschweig

Vortrag: „Das Altstadtrathaus – Spurensuche zur Baugeschichte“ von Elmar Arnhold

Elmar Arnhold beleuchtet in seinem Vortrag am Donnerstag, 19. Juni, um 15 Uhr in der Kleinen Dornse, Altstadtrathaus, Altstadtmarkt 7, die vielfältige Baugeschichte des Altstadtrathauses. Der Eintritt ist frei.

Das Altstadtrathaus, in dem sich die stadtgeschichtliche Ausstellung des Städtischen Museums befindet, zählt zu den bedeutendsten mittelalterlichen Rathäusern im deutschsprachigen Raum. Über Jahrhunderte hinweg wurden hier die Geschicke der Altstadt, des größten Weichbildes im alten Braunschweig, bestimmt.

Im Vortrag wird gezeigt, wie sich über rund 200 Jahre ein baulicher Organismus entwickelte, der schließlich zu einer einheitlich wirkenden Architektur zusammengeführt wurde – stets im Wechselspiel mit der benachbarten Stadt- und Ratspfarrkirche St. Martini. Vergleiche mit anderen Rathausbauten und Erläuterungen zur Nutzungsgeschichte ergänzen den Vortrag. Neben den klassischen Verwaltungsfunktionen war das Altstadtrathaus demnach auch Ort für Handel, Gastronomie und Feste.

Nach mehreren Sanierungen im 19. Jahrhundert brannte das Gebäude 1944 bei der Bombardierung der Stadt aus. Der sofort nach dem Krieg begonnene Wiederaufbau am Altstadtmarkt ermöglichte die Erhaltung eines der schönsten Bauensembles des späten Mittelalters in Deutschland.