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Jahresbericht

Die Braunschweigische Stiftung hat ihren Jahresbericht 2022 vorgelegt: Bilanzsumme in Höhe von 73 Millionen Euro.

Die Braunschweigische Stiftung hat ihren Jahresbericht 2021 vorgelegt: Verwaltetes Kapital steigt auf rund 73 Millionen Euro.

Die Braunschweigische Stiftung förderte die Machbarkeitsstudie des LOT-Theaters. Das Foto zeigt die Theatergruppe Endlich der Evangelischen Stiftung Neuerkerode bei einem Auftritt. Foto: DBS

Jahresbericht veröffentlicht: Die Braunschweigische Stiftung förderte in 2020 rund 100 Projekte mit 660.000 Euro.

Musiktherapie stärkt die Bindung von Mutter und Kind nach einer Frühgeburt. Foto: Altonaer Kinderkrankenhau

Bericht der Kroschke Kinderstiftung: Viele Projekte im Braunschweiger Land unterstützt.

Szene aus dem Laien-Tanzprojekt „tanzwärts“ des Staatstheaters Braunschweig. Foto: Die Braunschweigische Stiftung

Die Braunschweigischen Stiftung legt ihren Jahresbericht online und im Print vor: Vermögen wuchs auf 53 Millionen Euro.

Die Stadtfinder in Wolfenbüttel. Foto: Braunschweigische Stiftung

In ihrem dreizehnten Jahresbericht gibt die Braunschweigische Stiftung interessante Einblicke in die eigene Arbeit und zeigt beispielhaft 15 ihrer Projekte, stellt eine ihrer Treuhandstiftungen vor und veröffentlicht die...

Die 9. Braunlager Maikonzerte präsentierten renommierte Künstler Foto: Christian Konrad

Die Braunschweigische Stiftung legt ihren Jahresbericht 2014 vor: Knapp 700.000 Euro flossen in Förderprojekte. Der Blick auf den frisch erschienen Jahresbericht 2014 macht die Veränderung sofort deutlich. Oben links ...

Hans Steffens: Bunkerszene, Braunschweig, 1945. Foto: Nachlass / Estate Hans Steffens – Sammlung Museum für Photographie Braunschweig / Depositum Stadtarchiv Braunschweig.

Fotoausstellung: Vom Krieg damals und heute

Der Zweite Weltkrieg in Europa endete vor 80 Jahren am 8. Mai 1945. Der Tag wird auch als Tag der Befreiung von der Herrschaft der Nationalsozialisten gefeiert. Doch die Wunden, die Krieg, Terror und NS-Regime gerissen hatten, waren tief. Am 2. Mai eröffnet eine neue Ausstellung des Museums für Photographie Braunschweig. Sie erinnert an die Folgen des Krieges und Aspekte der gesellschaftlichen Realitäten, die bis heute Auswirkungen haben.

Die von Museumsleiterin Barbara Hofmann-Johnson kuratierte Ausstellung ist eine Teilkooperation mit dem Stadtarchiv Braunschweig und zeigt historische Bildzeugnisse ebenso wie künstlerische Auseinandersetzungen mit dem Krieg und seinen Folgen. Ein Teil soll ebenfalls die Brücke in unsere ernüchternde Gegenwart schlagen, in der spätestens seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine im Jahr 2022 erneut Krieg in Europa herrscht: Hierbei werden auch künstlerische Projekte einbezogen, die den aktuellen Krieg in der Ukraine zum Gegenstand haben.

Erinnerung im Jetzt – 80 Jahre später: Vom Krieg damals und heute
03.05. – 29.06.2025 / Eröffnung 02.05.2025
Eine Teilkooperation mit dem Stadtarchiv Braunschweig
Kuratiert von Barbara Hofmann-Johnson
Museum für Photographie Braunschweig
Helmstedter Straße 1
38102 Braunschweig
https://www.photomuseum.de/