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Medienkompetenz

So sieht die Startseite eines Tagesgebots auf dem Smartphone aus. Foto: Buzzard

Soziale Netzwerke mit ihren unzähligen Nachrichten, oft auch Fake News oder gar Verschwörungstheorien, überfluten den Alltag vieler Jugendlicher. Den Unterschied zwischen wahr und unwahr auszumachen, ist dabei oft nicht ...

Buzzard schickt die wichtigsten Themen des Tages transparent, vielfältig und überparteilich direkt auf das Smartphone von Schülerinnen und Schülern. Foto: Buzzard / Birgitt Liegmann

Medien-Pilotprojekt „Buzzard“: Über eine kostenfreie App können sich Schülerinnen und Schüler über die politischen Top-Themen des Tages mit einem breiten Meinungsspektrum informieren.

Viel Zuversicht beim Start des Aktionsjahrs Medien: (von links) Sarah Winkens (Jugendschutz), Stefan Schaper (Medienkoordinator), Andrea Urban (Landesstelle Jugendschutz), Gastgeber Michael Doering (Öffentliche Versicherung), Cordula Müller (Polizei Braunschweig) und Thomas Seliger (Geschäftsführer Präventionsrat). Foto: Stadt Braunschweig/Daniela Nielsen

29 Projekte mit mehr als 100 Einzelaktionen sollen Kinder, Jugendliche, Eltern und Fachkräfte fit machen fürs Internet. Der Präventionsrat Braunschweig und das Mediennetzwerk Braunschweig haben ihr ambitioniertes Akti...

Westansicht eines Teils des Altstadtrathauses. Foto: Stadt Braunschweig

Vortrag: „Das Altstadtrathaus – Spurensuche zur Baugeschichte“ von Elmar Arnhold

Elmar Arnhold beleuchtet in seinem Vortrag am Donnerstag, 19. Juni, um 15 Uhr in der Kleinen Dornse, Altstadtrathaus, Altstadtmarkt 7, die vielfältige Baugeschichte des Altstadtrathauses. Der Eintritt ist frei.

Das Altstadtrathaus, in dem sich die stadtgeschichtliche Ausstellung des Städtischen Museums befindet, zählt zu den bedeutendsten mittelalterlichen Rathäusern im deutschsprachigen Raum. Über Jahrhunderte hinweg wurden hier die Geschicke der Altstadt, des größten Weichbildes im alten Braunschweig, bestimmt.

Im Vortrag wird gezeigt, wie sich über rund 200 Jahre ein baulicher Organismus entwickelte, der schließlich zu einer einheitlich wirkenden Architektur zusammengeführt wurde – stets im Wechselspiel mit der benachbarten Stadt- und Ratspfarrkirche St. Martini. Vergleiche mit anderen Rathausbauten und Erläuterungen zur Nutzungsgeschichte ergänzen den Vortrag. Neben den klassischen Verwaltungsfunktionen war das Altstadtrathaus demnach auch Ort für Handel, Gastronomie und Feste.

Nach mehreren Sanierungen im 19. Jahrhundert brannte das Gebäude 1944 bei der Bombardierung der Stadt aus. Der sofort nach dem Krieg begonnene Wiederaufbau am Altstadtmarkt ermöglichte die Erhaltung eines der schönsten Bauensembles des späten Mittelalters in Deutschland.