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Niedersächsisches Landesarchiv

Historikerin Meike Buck zeichnet die Diskussionen um den Standort des Niedersächsischen Staatsarchivs während der NS- und der Nachkriegszeit nach.

Im Jahr 1746 traf der Braunschweiger Theologe Johann Gottfried Höfer im Collegium Carolinum auf einen vermeintlichen Geist - und löste damit eine Debatte unter den Gelehrten der Theologie und der Aufklärung aus. Es ging um das Verhältnis zwischen Vernunft und Religion.

Im Niedersächsischen Landesarchiv in Wolfenbüttel wird das Notizbuch des Hofarztes Urban Brückmann verwahrt, das Einblicke in das Hofleben des 18. Jahrhunderts gewährt. 

Screenshot des neuen Braunschweiger Geschichtsblogs.

Der Braunschweigische Geschichtsverein betreibt seit September 2015 den Geschichtsblog histbrun.hypotheses.org. „Als die Kuh lila wurde“, „Was geschah in Roselies?“, „Maschinenbau made in Braunschweig“ und „Marie, die...

Blick in die Ausstellung. Foto: Schlossmuseum

„ResidenzWechsel" bis 26. Oktober

Die aktuelle Sonderausstellung „ResidenzWechsel“ im Schlossmuseum Braunschweig wird um zwei Monate bis zum 26. Oktober 2025 verlängert. Die Ausstellung widmet sich den Auswirkungen der Residenzverlegung im 18. Jahrhundert von Wolfenbüttel zurück nach Braunschweig und erfreut sich seit der Eröffnung regen Interesses. „Wir freuen uns über die so positive Resonanz“, sagt Helga Berendsen, Leiterin des Schlossmuseums.

Zu sehen sind unter anderem Gemälde, Möbel und Kunsthandwerk der bekannten Firmen van Selow, Stobwasser und Fürstenberg, aber auch historische Verträge und das Matrikelbuch aus dem TU-Archiv, ein Clavichord aus dem 18. Jahrhundert und als ältestes Exponat ein Schildkrötenpanzer.

Begleitend zur Ausstellung finden weiterhin Führungen, Vorträge und Workshops statt. Aktuelle Termine und Angebote sind auf der Website des Museums abrufbar. Der nächste Termin ist die Führung von Bernd Wedemeyer durch die Sonderausstellung am 17. August um 15 Uhr. Die Kosten liegen bei 5,00 Euro pro Person, zuzüglich Eintritt. Um Anmeldung unter Tel. 0531/470-4876 oder per Mail unter schlossmuseum@residenzschloss-braunschweig.de wird gebeten.