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Singende Landschaft

Singende Landschaft auf der Bühne. Foto: Uli Schwarze

„Ein Lied für die Singende Landschaft“ lautete im letzten Jahr das Motto für den Kompositionswettbewerb der Initiative „Singende Landschaft“. Zwei Siegerlieder wurden von einer Jury gekürt, die nun beim Tag des Singens a...

Jazz im Park zählt seit 2013 (Foto) zu den herausragenden Veranstaltungen der AG Natur. Foto: Braunschweigische Landschaft

Die Braunschweigische Landschaft und ihre Arbeitsgruppen, Teil 2: AG Geschichte, AG Musik und AG Natur.

Vorstand der „Singenden Landschaft“. Foto: Braunschweigische Landschaft/Markus Lochthofen

Das Netzwerk „Singende Landschaft“ der Braunschweigischen Landschaft hat unter dem Motto „Raus aus der Dusche, rein in den Chor“ zahlreiche Aktivitäten rund um das Chorsingen im Braunschweiger Land initiiert und unterstü...

Foto: Braunschweigische Landschaft

Das Netzwerk „Singende Landschaft“ veranstaltet trotz Corona-Kontaktbeschränkungen ein gemeinsames Singen.

Ein perfekter Ort für den „Tag des Singens“: die Parkanlage des Ritterguts Lucklum. Foto: Rittergut Lucklum/Güterverwaltung Reinau

Höhepunkt des Projekts „Singende Landschaft“ findet am 19. Mai auf dem Rittergut Lucklum statt.

Peter Stoppok wird das Marktsingen musikalisch begleiten und leiten. Foto: privat

Das regionale Kooperationsprojekt „Singende Landschaft“ kommt in die Martinikirche nach Braunschweig.

Das Projekt „Singende Landschaft“ will mehr Menschen zum Singen motivieren. Foto: Kontaktstelle Musik Region Braunschweig

Das Projekt „Singende Landschaft“ soll Strukturen für die Chorarbeit verbessern und startet am 9. Februar in Wolfenbüttel mit einem großen Marktplatzsingen für jedermann. Unter dem Motto „Raus aus der Dusche, rein in ...

Gräber erzählen Geschichte

Als Begleitprogramm zur Sonderausstellung „Im Exil – das Grab des Diamantenherzogs“ bietet das Schlossmuseum Braunschweig in Kooperation mit Gästeführer Andreas Schwarz eine Reihe von Spaziergängen an. Anknüpfend an das in der Sonderausstellung präsentierte Grabmal Herzog Karl II. in Genf, geht es bei den Spaziergängen auf Spurensuche über verschiedene Braunschweiger Friedhöfe. Der Bezug zum Schloss und den Welfen wird dabei immer gesucht.

Am Sonntag, 14. April, um 14 Uhr startet die Reihe „Gräber erzählen Geschichte“ mit dem Spaziergang „Die Braunschweiger Kirchhöfe“. Besichtigt wird auf dieser Tour unter anderem die Krypta des Braunschweiger Domes, in der Vater und Großvater Karls II., der Herzog Carl Wilhelm Ferdinand und der „Schwarze Herzog“ Friedrich Wilhelm, beigesetzt worden sind. Zudem gibt es weitere verschiedene Grabplatten zu entdecken, von denen jede ein Kapitel der spannenden Vergangenheit erzählt.

Die Führung beginnt am Schlossmuseum und endet am Altstadtmarkt. Der Kostenbeitrag beträgt 10 Euro pro Person. Karten müssen im Voraus an der Museumskasse im Schlossmuseum Braunschweig erworben werden. Der nächste Spaziergang findet Sonntag, 28. April, über den Dom- und Magnifriedhof statt.