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St. Katharinen

Verschwundene Kostbarkeiten, Teil 23: Der Katharinenkirchhof mit seinem alten Baumbestand ist neben dem verkehrsumtosten Hagenmarkt eine kleine Oase.

Verschwundene Kostbarkeiten, Teil 21: Der Querschnitt der Straße Hagenbrücke wurde in den 1970er Jahren für den Verkehr mehr als verdreifacht.

Braunschweigs Plätze, Folge 17: Der alte Hagenmarkt mit seinen einst palaisartigen Wohnbauten mutierte zu einer Verkehrsdrehscheibe.

Das Reallabor auf dem Hagenmarkt. Foto: Der Löwe

Ein augenzwinkernder Blick zum „Reallabor“ auf dem Hagenmarkt und den daraus resultierenden Erkenntnisgewinn. Ein Möglichkeitsraum in der Stadt soll das „Reallabor“ auf dem Hagenmarkt sein, das Studenten und Mitarbeit...

Plakat zur Ausstellung.

Ausstellung „Lippenstift und Talar“ erinnert an die Ordination der ersten Pfarrerinnen in der Braunschweigischen Landeskirche vor 50 Jahren. Nach 50 Jahren kommt das Thema „nach Hause“. Am 4. April 1968 waren mit Gert...

In der Katharinenkirche in Braunschweig wurden die ersten sechs Pastorinnen der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig ordiniert. Foto: Braunschweiger Zeitung/Archiv

Sonderausstellung in der Stiftskirche Bad Gandersheim: Vor 50 Jahren wurden die ersten sechs Pastorinnen der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig ordiniert. Gertrud Böttger-Bolte, Mechthild Brauer, Gu...

Westansicht eines Teils des Altstadtrathauses. Foto: Stadt Braunschweig

Vortrag: „Das Altstadtrathaus – Spurensuche zur Baugeschichte“ von Elmar Arnhold

Elmar Arnhold beleuchtet in seinem Vortrag am Donnerstag, 19. Juni, um 15 Uhr in der Kleinen Dornse, Altstadtrathaus, Altstadtmarkt 7, die vielfältige Baugeschichte des Altstadtrathauses. Der Eintritt ist frei.

Das Altstadtrathaus, in dem sich die stadtgeschichtliche Ausstellung des Städtischen Museums befindet, zählt zu den bedeutendsten mittelalterlichen Rathäusern im deutschsprachigen Raum. Über Jahrhunderte hinweg wurden hier die Geschicke der Altstadt, des größten Weichbildes im alten Braunschweig, bestimmt.

Im Vortrag wird gezeigt, wie sich über rund 200 Jahre ein baulicher Organismus entwickelte, der schließlich zu einer einheitlich wirkenden Architektur zusammengeführt wurde – stets im Wechselspiel mit der benachbarten Stadt- und Ratspfarrkirche St. Martini. Vergleiche mit anderen Rathausbauten und Erläuterungen zur Nutzungsgeschichte ergänzen den Vortrag. Neben den klassischen Verwaltungsfunktionen war das Altstadtrathaus demnach auch Ort für Handel, Gastronomie und Feste.

Nach mehreren Sanierungen im 19. Jahrhundert brannte das Gebäude 1944 bei der Bombardierung der Stadt aus. Der sofort nach dem Krieg begonnene Wiederaufbau am Altstadtmarkt ermöglichte die Erhaltung eines der schönsten Bauensembles des späten Mittelalters in Deutschland.