
Weltpolitikerin mit braunschweigischen Wurzeln
Folge 5 der Reihe „Schicksale am einstigen Braunschweiger Hof“: Welfen-Enkelin Maria Theresia Sie zählt zu den bedeutendsten Frauen der Geschichte und war die Tochter einer Prinzessin von Braunschweig-Wolfenbüttel. Die Erinnerung an sie wurde durch zahlreiche Porträts in den Schlössern des Fürstentums wachgehalten. Noch in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts bewahrte man in Schloss Blankenburg… Weiterlesen

Der Henker im Richthof von St. Aegidien
Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 11. Man hält es eigentlich gar nicht für möglich, aber St. Aegidien war ein halbes Jahrhundert lang tatsächlich ein Gefängnis. Im Richthof des ehemaligen Klosters wurden im 19. Jahrhundert sogar Todesurteile vollstreckt. Um St. Aegidien ranken sich aber auch weitere skurrile Geschichten. Schon die Gründung des Aegidienklosters ist… Weiterlesen

Alles nur Fassade?
Folge 4 der Reihe „Schicksale am einstigen Braunschweiger Hof“: August Wilhelm. Das Motto August Wilhelms „parta tueri“ – Erworbenes erhalten – wirkt in der heutigen Zeit, in der Begriffe wie „Nachhaltigkeit“ benutzt werden, erstaunlich modern. Leider verwaltete er die Finanzen des Fürstentums nicht in diesem Sinne. Trotzdem hat der braunschweigische Fürst nachhaltiges geschaffen: Bauprojekte, wie… Weiterlesen

Keine Zuckerrüben am Zuckerberg
Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 10: Woher kommt der Name Zuckerberg? Wer bislang angenommen hatte, dass einst Zuckerrüben im Süden unserer Stadt angebaut wurden und daher der Zuckerberg seinen Namen erhielt, der irrt sich. Denn Zucker aus Zuckerrüben wäre braun gewesen, die Massenherstellung von weißem Zucker aus Zuckerrüben war erst zu Beginn des… Weiterlesen

Verkrüppelte Kaufleute als Financiers?
Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 9: Gewagte Legende um den Bau der St. Andreaskirche. An der Südseite der Kirche St. Andreas liegt die Verbindungsstraße zwischen Wollmarkt und Reichsstraße, die Kröppelstraße. Hochdeutsch also die „Krüppelstraße“, ein doch seltsamer Name, der im Braunschweig des Mittelalters noch nicht existierte. Er taucht erstmals auf einer Stadtkarte von… Weiterlesen


