Heimat & Identität

  • Das doppelte Sterbe­haus

    Das doppelte Sterbe­haus

    Braun­schweigs skurrile Ecken und andere Merkwür­dig­keiten, Folge 13: Dort wo einst Lessings Sterbe­haus stand, steht jetzt das von Leisewitz. Vom Tod seiner Frau und seines Sohnes erholte sich Gotthold Ephraim Lessing (1729–1781) nicht mehr. Er kehrte als gebro­chener Mann nach Braun­schweig zurück, kam bei einem befreun­deten Weinhändler in dessen Haus an der Aegidi­en­kirche  unter und… Weiter­lesen

  • Ein Stück fürs Museum verschwindet

    Ein Stück fürs Museum verschwindet

    1:3‑Gipsmodell der Quadriga wurde restau­riert und bis auf weiteres in städti­schen Lager­räumen verstaut. Das fein gearbei­tete Gipsmo­dell der neuen Quadriga auf dem Dach des Braun­schweiger Residenz­schlosses hat endlich ein vorläu­figes, sicheres Quartier gefunden. Es ist in dunklen Lager­räumen der Stadt unter­ge­kommen. Nur vorläufig, wie Bildhauer Magnus Kleine-Tebbe und Bauhis­to­riker Dr. Bernd Wedemeyer hoffen. Am Rande… Weiter­lesen

  • Aus dem Museum zurück auf die Straße

    Aus dem Museum zurück auf die Straße

    Braun­schweigs skurrile Ecken und andere Merkwür­dig­keiten, Folge 12: Fachwerk­haus Hinter der Magni­kirche 4 Dieses ist die skurrile Geschichte von der Odyssee eines jahrhun­der­te­alten Fachwerk-Doppel­haus, das einst am Kohlmarkt stand. Es wurde mitsamt Spruch­balken, die in Teilen bereits nahezu eine Ewigkeit im Museum gelagert hatten, an seinem neuen Standort im Magni­viertel wieder aufgebaut. Es füllte Kriegs­lücke… Weiter­lesen

  • Der Turmbau zu Amelungs­born

    Der Turmbau zu Amelungs­born

    Im Rahmen eines Richt­festes soll am 6. Februar 2016 der neue Vierungs­turm der Kloster­kirche Amelungs­born auf den Sockel gehievt werden. Für Eckhard Gorka, Abt des Klosters Amelungs­born, den Kirchen­kon­vent und die Kirchen­ge­meinde geht ein Traum in Erfüllung. Anfang Februar erhält die aus dem 12. Jahrhun­dert stammende Kloster­kirche Amelungs­born im Rahmen eines Richt­festes und einer Andacht… Weiter­lesen

  • Von Oral-History bis Karl Marx

    Von Oral-History bis Karl Marx

    Der 1985 gegrün­dete Geschichts­freunde Bornum e.V. „Dä Born“ besitzt ein großes Archiv mit rund 13.000 Fotoauf­nahmen und Abbil­dungen. Es beweist, dass im kleinen Dorf am Elm Vorfahren berühmter Deutscher lebten. Der Autor Jörg Bremer würde bei einem Besuch in Bornum am Elm garan­tiert nicht willkommen geheißen. Denn in seinem Buch „Beidseits der Reichs­straße 1“ schrieb… Weiter­lesen

  • Kinospot wirbt für das Schloss­mu­seum

    Kinospot wirbt für das Schloss­mu­seum

    Appetit auf Geschichte wecken: Es ist gelungen, in nur 30 Sekunden ganz viel Atmosphäre zu trans­por­tieren. Das Schloss­mu­seum Braun­schweig betritt mediales Neuland und macht erstmals mit Kinower­bung auf sich aufmerksam. Weiter­lesen

  • Ein Leben für die Pflicht

    Ein Leben für die Pflicht

    Sein letztes großes Ziel erreichte Carl Wilhelm Ferdinand nicht: Braun­schweig verlor seine Souve­rä­nität und ging im König­reich Westphalen auf. Carl Wilhelm Ferdinand kam am 9. Oktober 1735 als Sohn Carls I. von Braun­­schweig-Wolfen­­büttel und Philip­pine Charlotte, der Schwester Fried­richs II. von Preußen, zur Welt. Als Erbprinz stand Carl Wilhelm Ferdinand im Mittel­punkt der Kinder­schar des… Weiter­lesen

  • „Who’s Who“ der Braun­schwei­gi­schen Amtsin­haber

    „Who’s Who“ der Braun­schwei­gi­schen Amtsin­haber

    Im Auftrag der Braun­schwei­gi­schen Landschaft e.V. legten die Heraus­geber Dr. Brage Bei der Wieden und Dr. Henning Stein­führer den Sammel­band „Amt und Verant­wor­tung“ vor, ein Band mit fast 800 Amtsträ­gern des Braun­schwei­gi­schen. Der Buchtitel „Amt und Verant­wor­tung – Träger Kommu­naler Selbst­ver­wal­tung im Wirkungs­be­reich der Braun­schwei­gi­schen Landschaft“ ist keine Publi­ka­tion, die man abends im Bett liest.… Weiter­lesen