Startseite Tags Beiträge getaggt mit "Braunschweigs skurrile Ecken"

Braunschweigs skurrile Ecken

Die Passionssäule und die Figur des leidenden Jesus im Braunschweiger Dom: Foto: meyermedia

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 30: Passionssäule mit Schweißtuch. Der Marienaltar (1188), der siebenarmige Leuchter (um 1170/80), das Imervardkreuz, (zweite Hälfte 12. Jahrhundert), k...

Die Fratze oberhalb des Heiligen Christophous sollte das Haus und seine Bewohner vor allem Bösen bewahren. Foto: Thomas Ostwald

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 29: das Haus des Knochenhauers. Eines der größten noch erhaltenen Fachwerkhäuser unserer Stadt wurde im Jahre 1489 von dem Ratsherren, Kämmerer und Bürge...

Noch immer imposant: Eingang zum Bankhaus Löbbecke. Foto: Ostwald

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 28: Aufstieg der Löbbeckes zur Bankiersfamilie. „An der Martinikirche 4“ heißt die Adresse eines noch heute beeindruckenden Hauses, das der Pfarrkirche d...

Der Betteljunge am Stechinelli-Haus. Foto: Ostwald

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 27: Francesco Maria Cappellini und das Stechinelli-Haus. Am Altstadtmarkt findet sich direkt gegenüber vom Altstadtrathaus an der Ecke zur Breiten Straße...

Der Portikus im Bürgerpark heute. Foto: meyermedia

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 26: Portikus im Bürgerpark. Der Herzogliche Promenaden-Inspektor Kreiß ließ bei der Anlage des Bürgerparks eine Ruine aufbauen, die damals wie heute als ...

Ausschnitt von der Titelseite der Luther-Schrift „Sermon von Ablass und Gnade“. Foto: Ostwald

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 25: Spuren der Reformation. In diesem Jahr ist die Erinnerung an Martin Luther 500 Jahre nach der Reformation überall in Deutschland und darüber hinaus p...

Der Herzog von Cumberland, Vater von Ernst-August, zusammen mit seinem Sohn vor den Stufen, die hinab in die St. Martini-Kirche führen (1913/1914). Foto: Archiv Ostwald

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 24: Warum liegt die Martini-Kirche nicht ebenerdig? Es gibt keinen Eingang in die St. Martini-Kirche, der ebenerdig liegt. Stets muss der Besucher ein pa...

Schon wieder bessere Zeiten: Weihnachtsmarkt auf dem Kohlmarkt mit Tannen. Archiv: Ostwald

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 23: Verbot von Weihnachtsbäumen Der Braunschweiger Weihnachtsmarkt besitzt Anziehungskraft weit über die Stadtgrenzen hinaus. Und natürlich tragen anheim...

Der Eingang zur Herrendorftwete. Foto: Thomas Ostwald

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 22: Die große Steinkugel soll noch von der „Faulen Mette“ stammen. Im Magniviertel gibt es zwischen den Grundstücken Am Magnitor 1 und 2 eine schmale Gas...

Rechen-August, Deutscher Hermann, Teeonkel und Harfen-Agnes an der Fassade des ehemaligen Geschäfts von Schugmacher-Meister Goerke am Platz der Deutschen Einheit. Foto: meyermedia

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 21: Harfen-Agnes, Rechen-August, Deutschem Hermann und Teeonkel und anderen. Die Braunschweiger Originale sind erstaunlicherweise noch immer präsent in u...

Gräber erzählen Geschichte

Als Begleitprogramm zur Sonderausstellung „Im Exil – das Grab des Diamantenherzogs“ bietet das Schlossmuseum Braunschweig in Kooperation mit Gästeführer Andreas Schwarz eine Reihe von Spaziergängen an. Anknüpfend an das in der Sonderausstellung präsentierte Grabmal Herzog Karl II. in Genf, geht es bei den Spaziergängen auf Spurensuche über verschiedene Braunschweiger Friedhöfe. Der Bezug zum Schloss und den Welfen wird dabei immer gesucht.

Am Sonntag, 14. April, um 14 Uhr startet die Reihe „Gräber erzählen Geschichte“ mit dem Spaziergang „Die Braunschweiger Kirchhöfe“. Besichtigt wird auf dieser Tour unter anderem die Krypta des Braunschweiger Domes, in der Vater und Großvater Karls II., der Herzog Carl Wilhelm Ferdinand und der „Schwarze Herzog“ Friedrich Wilhelm, beigesetzt worden sind. Zudem gibt es weitere verschiedene Grabplatten zu entdecken, von denen jede ein Kapitel der spannenden Vergangenheit erzählt.

Die Führung beginnt am Schlossmuseum und endet am Altstadtmarkt. Der Kostenbeitrag beträgt 10 Euro pro Person. Karten müssen im Voraus an der Museumskasse im Schlossmuseum Braunschweig erworben werden. Der nächste Spaziergang findet Sonntag, 28. April, über den Dom- und Magnifriedhof statt.