Braunschweigs skurrile Ecken

  • Eine versteckte Kostbar­keit im Dom

    Eine versteckte Kostbar­keit im Dom

    Braun­schweigs skurrile Ecken und andere Merkwür­dig­keiten, Folge 30: Passi­ons­säule mit Schweiß­tuch. Der Marien­altar (1188), der sieben­ar­mige Leuchter (um 1170/80), das Imervard­kreuz, (zweite Hälfte 12. Jahrhun­dert), kunst­volle Wandma­le­reien sowie das Grabmal von Heinrich dem Löwen und Mathilde machen den Dom St. Blasii zur wohl bedeu­tendsten Sehens­wür­dig­keit der Stadt. Weiterlesen

  • Die Fratze soll das Böse schrecken

    Die Fratze soll das Böse schrecken

    Braun­schweigs skurrile Ecken und andere Merkwür­dig­keiten, Folge 29: das Haus des Knochen­hauers. Eines der größten noch erhal­tenen Fachwerk­häuser unserer Stadt wurde im Jahre 1489 von dem Ratsherren, Kämmerer und Bürger­meister Hans Haver­landt an der Ecke Knochen­hauer- und Peter­si­li­en­straße errichtet. Weiterlesen

  • Einträg­liche Geschäfte mit dem Herzog

    Einträg­liche Geschäfte mit dem Herzog

    Braun­schweigs skurrile Ecken und andere Merkwür­dig­keiten, Folge 28: Aufstieg der Löbbeckes zur Bankiers­fa­milie. „An der Marti­ni­kirche 4“ heißt die Adresse eines noch heute beein­dru­ckenden Hauses, das der Pfarr­kirche der Altstadt direkt gegenüber liegt: Bankhaus Löbbecke steht noch immer daran, und so wechsel­voll die Geschichte einer der ältesten Privat­banken Deutsch­lands ist, so begann es einst auch.… Weiterlesen

  • Dünne Beine wie ein Zahnsto­cher

    Dünne Beine wie ein Zahnsto­cher

    Braun­schweigs skurrile Ecken und andere Merkwür­dig­keiten, Folge 27: Francesco Maria Cappel­lini und das Stechi­nelli-Haus. Am Altstadt­markt findet sich direkt gegenüber vom Altstadt­rat­haus an der Ecke zur Breiten Straße ein Haus mit einer auffäl­ligen Stein­figur. Es ist das Stechi­nelli-Haus. Weiterlesen

  • Ein Stadttor in Trümmern als Attrak­tion

    Ein Stadttor in Trümmern als Attrak­tion

    Braun­schweigs skurrile Ecken und andere Merkwür­dig­keiten, Folge 26: Portikus im Bürger­park. Der Herzog­liche Prome­naden-Inspektor Kreiß ließ bei der Anlage des Bürger­parks eine Ruine aufbauen, die damals wie heute als eine besondere Attrak­tion angesehen wird. Weiterlesen

  • Hans Dorn druckte Buch für Martin Luther

    Hans Dorn druckte Buch für Martin Luther

    Braun­schweigs skurrile Ecken und andere Merkwür­dig­keiten, Folge 25: Spuren der Refor­ma­tion. In diesem Jahr ist die Erinne­rung an Martin Luther 500 Jahre nach der Refor­ma­tion überall in Deutsch­land und darüber hinaus präsent. Braun­schweig hat dabei sogar einen unmit­tel­baren Bezug zu Luther. Weiterlesen

  • Ein Friedhof zieht um…

    Ein Friedhof zieht um…

    Braun­schweigs skurrile Ecken und andere Merkwür­dig­keiten, Folge 24: Warum liegt die Martini-Kirche nicht ebenerdig? Es gibt keinen Eingang in die St. Martini-Kirche, der ebenerdig liegt. Stets muss der Besucher ein paar Schritte hinab machen, um in das Gottes­haus zu gelangen. Weiterlesen

  • Kein Tannen­baum auf dem Weihnachts­markt!

    Kein Tannen­baum auf dem Weihnachts­markt!

    Braun­schweigs skurrile Ecken und andere Merkwür­dig­keiten, Folge 23: Verbot von Weihnachts­bäumen Der Braun­schweiger Weihnachts­markt besitzt Anzie­hungs­kraft weit über die Stadt­grenzen hinaus. Und natürlich tragen anhei­melnde, beleuch­tete Tannen­bäume zu der ganz beson­deren Atmosphäre bei. Kaum vorstellbar, aber es gab Zeiten da galt ein Verbot von Tannen auf Braun­schweiger Weihnachts­märkten. Zum Glück waren sie nur kurz. Denn… Weiterlesen

  • Straße ohne Verkehr – die Herren­dorft­wete

    Straße ohne Verkehr – die Herren­dorft­wete

    Braun­schweigs skurrile Ecken und andere Merkwür­dig­keiten, Folge 22: Die große Stein­kugel soll noch von der „Faulen Mette“ stammen. Im Magni­viertel gibt es zwischen den Grund­stü­cken Am Magnitor 1 und 2 eine schmale Gasse mit der Bezeich­nung „Herren­dorft­wete“. Die Twete ist ein gutes altes Stück Braun­schweig. Ursprüng­lich verstand man unter dem Begriff Twete oder Twiete eine… Weiterlesen

  • Tragische Figuren wurden zu Origi­nalen

    Tragische Figuren wurden zu Origi­nalen

    Braun­schweigs skurrile Ecken und andere Merkwür­dig­keiten, Folge 21: Harfen-Agnes, Rechen-August, Deutschem Hermann und Teeonkel und anderen. Die Braun­schweiger Originale sind erstaun­li­cher­weise noch immer präsent in unserer Stadt. Sie finden sich am Rathaus­neubau auf einer Fotokol­lage, ergänzt mit einer Tafel und ihren Lebens­daten. Weiterlesen