Braunschweigs skurrile Ecken

Picasso und Dali am Gewandhaus
Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 15: Steinmetz erlaubte sich einen Schabernack. Bei dem schweren Bombenangriff im Oktober 1944 wurde das Gewandhaus schwer beschädigt. Durch ein Unwetter stürzte 1946 zu allem Übel auch noch ein Teil des Giebels herunter. Doch schon 1948 begannen die Restaurierungsarbeiten durch die Architekten F.W. Kraemer, J. Hofmann, K. Edzard,… Weiterlesen

Das doppelte Sterbehaus
Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 13: Dort wo einst Lessings Sterbehaus stand, steht jetzt das von Leisewitz. Vom Tod seiner Frau und seines Sohnes erholte sich Gotthold Ephraim Lessing (1729–1781) nicht mehr. Er kehrte als gebrochener Mann nach Braunschweig zurück, kam bei einem befreundeten Weinhändler in dessen Haus an der Aegidienkirche unter und… Weiterlesen

Aus dem Museum zurück auf die Straße
Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 12: Fachwerkhaus Hinter der Magnikirche 4 Dieses ist die skurrile Geschichte von der Odyssee eines jahrhundertealten Fachwerk-Doppelhaus, das einst am Kohlmarkt stand. Es wurde mitsamt Spruchbalken, die in Teilen bereits nahezu eine Ewigkeit im Museum gelagert hatten, an seinem neuen Standort im Magniviertel wieder aufgebaut. Es füllte Kriegslücke… Weiterlesen

Der Henker im Richthof von St. Aegidien
Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 11. Man hält es eigentlich gar nicht für möglich, aber St. Aegidien war ein halbes Jahrhundert lang tatsächlich ein Gefängnis. Im Richthof des ehemaligen Klosters wurden im 19. Jahrhundert sogar Todesurteile vollstreckt. Um St. Aegidien ranken sich aber auch weitere skurrile Geschichten. Schon die Gründung des Aegidienklosters ist… Weiterlesen





