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Deutsche Stiftung Denkmalschutz

Umfangreiches Programm im Braunschweigischen: Vom Ackerhof in Braunschweig bis zum Juleum in Helmstedt.

Die Jugendbauhütte Niedersachsen-Ostfalen in Helmstedt hat unter dem Dach der Deutschen Stiftung Denkmalschutz einen starken Start hingelegt.

Die Teilnehmer der ersten Jugendbauhütte des Ortskuratoriums Helmstedt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz werden von Sonja Peltzer-Montfort und Karl-Heinz Broska (hinten Mitte) begrüßt. Foto: Dirk Fochler / regios24

Im Landkreis Helmstedt gibt es nun in Zusammenarbeit mit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz eine Jugendbauhütte.

Walter Dröge, Leiter Ortskuratorium Denkmalschutz, auf einer Braunschweiger Traditionsinsel – dem Burgplatz. Foto: Ortskuratorium Braunschweig

Die Ehrenamtlichen des Ortskuratoriums der Stiftung Denkmalschutz halten am Internet-Angebot fest.

„60 Jahre Nackt unter Wölfen“

Anlässlich des 60. Jubiläums der Uraufführung des DEFA-Spielfilms „Nackt unter Wölfen“ (1963) haben sieben Studentinnen und Studenten der Universität Erfurt unter Leitung von Prof. Dr. Michael Grisko eine Ausstellung zu den film- und literaturgeschichtlichen Dimensionen des DDR-Bestsellers von Bruno Apitz (1900-1979) gestaltet. „60 Jahre Nackt unter Wölfen - Zwischen Mythos, internationaler Filmgeschichte und regionaler Erinnerungskultur“ wird vom 24. Oktober bis 24. November in der Stadtbibliothek Braunschweig gezeigt.

Weitere Themen waren die Bedeutung und Entwicklung der nationalen Erinnerungskultur mit Bezug auf die Themen Verfolgung und Ermordung der Gegner des Nationalsozialismus und die Frage, welche Bedeutung der Stoff und dessen Verarbeitung im Rahmen der nationalen Erinnerungskultur der DDR einnahm.

Begleitprogramm:

3. November, 11 Uhr, Universum Kino: Filmvorführung „Nackt unter Wölfen“ mit Gespräch
13. November, 16 Uhr, Stadtbibliothek: Kuratorenführung durch die Ausstellung
18. November, 18 Uhr, Gedenkstätte Schillstraße: Podiumsdiskussion zu den Facetten kommunaler Erinnerungskultur mit Prof. Dr. Anja Hesse (Stadt Braunschweig), Dr. Tobias Knoblich (Präsident der kulturpolitischen Gesellschaft) und Dr. Stina Barrenscheen-Loster (Leiterin Gedenkstätte Schillstraße)