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Dirk Troue

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„Timejumps“ machen die Veränderungen des Stadtbilds anhand historischer Fotos und Zeitraffer-Überblendungen ins Hier und Jetzt deutlich. Einen spektakulären Blick wirft Kameramann Dirk Troue in dieser Folge vom Kirchturm der St. Andreaskirche auf den Platz der Alten Waage, die Lange Straße und den Meinhardshof.

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„Timejumps“ machen die Veränderungen des Stadtbilds anhand historischer Fotos und Zeitraffer-Überblendungen ins Hier und Jetzt deutlich.

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„Timejumps“ machen die Veränderungen des Stadtbilds anhand von historischen Fotos und Zeitraffer-Überblendungen ins Hier und Jetzt deutlich. In dieser Folge blickt Kameramann Dirk Troue von der Alten Waage aus auf die Lange Straße.

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„Timejumps“ machen die Veränderungen des Stadtbilds anhand historischer Fotos und Zeitraffer-Überblendungen ins Hier und Jetzt deutlich.

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„Timejumps“ machen die Veränderungen des Stadtbilds anhand historischer Fotos und Zeitraffer-Überblendungen ins Hier und Jetzt deutlich. Im Magniviertel hat Dirk Troue das älteste durch Inschrift datierte Fachwerkhaus Deutschlands vor der Linse.

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„Timejumps“ machen die Veränderungen des Stadtbilds anhand historischer Fotos und Zeitraffer-Überblendungen ins Hier und Jetzt deutlich. In dieser Folge blickt Dirk Troue auf Andreaskirche und Alte Waage.

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„Timejumps“ machen die Veränderungen des Stadtbilds anhand historischer Fotos und Zeitraffer-Überblendungen ins Hier und Jetzt deutlich. Den Bohlweg hat sich Dirk Troue mehrfach vorgenommen. Diesmal blickt er auf St. Aegidien und das frühere Café Hohenzollern.

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„Timejumps“ machen die Veränderungen des Stadtbilds anhand historischer Fotos und Zeitraffer-Überblendungen ins Hier und Jetzt deutlich. Dirk Troue blickt in dieser Folge vom Altstadtmarkt aus in die Brabandtstraße

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„Timejumps“ machen die Veränderungen des Stadtbilds anhand von historischen Fotos und Zeitraffer-Überblendungen ins Hier und Jetzt deutlich.

Das Kontorhaus am Jödebrunnen. Foto: Horst Splett

Gleise, Güter, Galgenvögel

Der Verein Forum Industriekultur sorgt vom 18. bis. 20. Juli im Rahmen der „WRG Kulturtage“ in und am Braunschweiger Kontorhaus am Jödebrunnen für vielfältige Unterhaltung und Information. Die Kulturtage am westlichen Ringgleis bieten an verschiedenen Spielstätten Musik, Führungen, Ausstellungen, Tanz und andere Aktionen.

Der Verein Forum Industriekultur beteiligt sich unter dem Motto „Gleise, Güter, Galgenvögel“ mit einem spannenden Programm.  Bereits am Freitag um 18:30 Uhr wird die Ausstellung von Angelika Soluk eröffnet. Die Fotografin ist seit Jahrzehnten unter anderem am westlichen Ringgleis unterwegs und dokumentiert dabei die Veränderungen der Umgebung, aber auch das Bestehende. Ihr Mann Andreas Soluk sorgt an diesem Eröffnungsabend mit Soulmusik für die passende Untermalung. Die Ausstellung ist am Samstag ab 11 Uhr und Sonntag ab 13 Uhr zu besichtigen. Die Künstlerin wird vor Ort sein.

Am Samstag führt Jürgen Tuschen Interessierte um 11 Uhr über das Westliche Ringgleis und lässt die Geschichte dieses Gebietes wieder aufleben. Ab 13:30 Uhr lesen Hardy Crueger, Till Burgwächter, Maike van Ophemert, Andrea Remmert und Michael Kutscher lustige und spannende Geschichten rund um das westliche Ringgebiet. Ab 18:30 Uhr lädt der Autor Dr. Lutz Tantow zu seinen „Wassergeschichten“ ein.

Auch Sonntag wird es maritim, der Marine Shanty-Chor MVG Braunschweig präsentiert ab 14:30 Uhr Auszüge aus seinem Programm. Bereits um 13:15 Uhr und um 16:00 Uhr bietet Harald Schweingruber eine rund einstündige Führung rund um das geschichtsträchtige Gelände am Jödebrunnen an.

Die Teilnahme an allen Veranstaltungen ist kostenfrei.