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Friedrich Gerstäcker

Malaria und der Ärger über einen Streit mit einem Parkwächter trieben den Abenteurer in den Tod.

Thomas Ostwald als Friedrich Gerstäcker. Foto: Screenshot

Reihe „Begegnungen im Braunschweiger Land“ mit Thomas Ostwald geht mit Folge 1 an den Start.

Das Schulgebäude des MK mit der Widmung „virtuti – humanitati – pietati“. Foto: Manfred Wildage

Braunschweigs Schulen, Teil 1: Das Martino-Katharineum hat in 600 Jahren mehrfach deutsche Geschichte geschrieben.

Friedrich Gerstäcker. Foto: Friedrich-Gerstäcker-Gesellschaft

Symposium und vier neue Bücher zum 200. Geburtstag des Abenteuer-Schriftstellers Friedrich Gerstäcker. Der Geburtstag von Friedrich Gerstäcker jährt sich am 10. Mai zum 200. Mal. Dem Weltreisenden und Verfasser von Ab...

Thomas Ostwald (links) und Christoph Nissen im Gerstäcker-Museum. Foto: Peter Sierigk

Gerstäcker-Gesellschaft wandelt das Original-Gesamtwerk des 1872 in Braunschweig verstorbenen Schriftstellers mit spezieller Software von der alten Fraktur- in die heute gebräuchliche Antiqua-Schrift um. Das ist ein w...

Blick in das Arbeitszimmer von Friedrich Gerstäcker. Foto: Museum

„Kris“-Sonderausstellung eröffnet im kleinen, aber feinen Friedrich-Gerstäcker-Museum an der Wolfenbütteler Straße. Im Gegensatz zum berühmten Karl May hat Friedrich Gerstäcker die Schauplätze seiner Abenteuerromane t...

Gräber erzählen Geschichte

Als Begleitprogramm zur Sonderausstellung „Im Exil – das Grab des Diamantenherzogs“ bietet das Schlossmuseum Braunschweig in Kooperation mit Gästeführer Andreas Schwarz eine Reihe von Spaziergängen an. Anknüpfend an das in der Sonderausstellung präsentierte Grabmal Herzog Karl II. in Genf, geht es bei den Spaziergängen auf Spurensuche über verschiedene Braunschweiger Friedhöfe. Der Bezug zum Schloss und den Welfen wird dabei immer gesucht.

Am Sonntag, 14. April, um 14 Uhr startet die Reihe „Gräber erzählen Geschichte“ mit dem Spaziergang „Die Braunschweiger Kirchhöfe“. Besichtigt wird auf dieser Tour unter anderem die Krypta des Braunschweiger Domes, in der Vater und Großvater Karls II., der Herzog Carl Wilhelm Ferdinand und der „Schwarze Herzog“ Friedrich Wilhelm, beigesetzt worden sind. Zudem gibt es weitere verschiedene Grabplatten zu entdecken, von denen jede ein Kapitel der spannenden Vergangenheit erzählt.

Die Führung beginnt am Schlossmuseum und endet am Altstadtmarkt. Der Kostenbeitrag beträgt 10 Euro pro Person. Karten müssen im Voraus an der Museumskasse im Schlossmuseum Braunschweig erworben werden. Der nächste Spaziergang findet Sonntag, 28. April, über den Dom- und Magnifriedhof statt.