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Gedenkstätte

Wand- und Bodenfreilegungen sind wichtige Dokumente für das Leiden der „KZ-Häftlinge in der Rüstungsproduktion“ für die Reichswerke „Hermann Göring“.

Während der Enthüllung legten (von links) Oberbürgermeister Thorsten Kornblum, Niedersachsens Kultusminister Grant Hendrik Tonne, die Geschäftsführerin der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten Elke Gryglewski, Martina Staats, Leiterin der Gedenkstätte in der JVA Wolfenbütte, Gerhard Glogowski, Vorstandsvorsitzender der Braunschweigischen Stiftung, Ulrich Markurth, Präsident der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz, und Tobias Henkel, Direktor der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz, weiße Rosen an der Erinnerungsstele ab. Foto: Peter Sierigk

Gedenkort am ehemaligen Schießstand in der Buchhorst als "unverzichtbarer Lernort für unser aller Zukunft" gewürdigt.

Beschädigte Informationsstele vor dem Schießstand in der Buchhorst. Foto: Der Löwe

Noch ehe die Tafel am ehemaligen Schießstand in der Buchhorst eingeweiht wurde, traf sie blinder Vandalismus.

Der gerade erschienene „Werkstattbericht 2020“ gibt Einblicke in die künftige Dauerausstellung und das pädagogische Konzept. Die Neugestaltung der Gedenk- und Dokumentationsstätte KZ Drütte auf dem Gelände der Salzgi...

In den Schießständen in der Buchhorst wurden im Zweiten Weltkrieg deutsche Soldaten, Kriegsgefangene und Zivilisten von Erschießungskommandos hingerichtet. Foto: Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz

Initiativkreis plant Neugestaltung des in die Jahre gekommenen Gedenkortes Buchhorst. In den früheren Schießständen wurden im Zweiten Weltkrieg deutsche und ausländische NS-Verfolgte hingerichtet. Die Buchhorst zählt ...

Foto: Björn Hickmann / stage picture

Zusatzvorstellung für Studenten

Das Staatstheater Braunschweig lädt Studenten bis zum Alter von einschließlich 30 Jahren im Rahmen der „Theater Flat“ am Sonntag, 7. September, zu einer Zusatzvorstellung der Oper „La traviata“ auf dem Burgplatz ein. Von sofort an können dafür Eintrittskarten unter Vorlage des Immatrikulations- und Personalausweises für 15 Euro an der Theaterkasse erworben werden. Eine Buchung ist nach einmaliger Registrierung auch online möglich (info@staatstheater-braunschweig.de).

„La traviata“ ist die berühmteste Oper von Giuseppe Verdi (1813 - 1901). Die Kritik lobt die Inszenierung von Regisseurin Beatrice Müller als klassisch und ergreifend. „Sempre libera …“ – für Violetta Valéry ist ihre Freiheit das höchste Gut. Als Edel-Kurtisane genießt sie die Ungezwungenheit und Ungebundenheit der extravaganten und feierlustigen Pariser Gesellschaft. Dann aber verliebt sie sich in Alfredo Germont, einen jungen Mann aus einer angesehenen Familie. Eine kurze Zeit scheint das Glück der beiden perfekt, ihre Beziehung aber endet durch den äußeren sozialen Druck. Insbesondere Alfredos Vater wirkt auf Violetta ein und verweist auf die Zukunft seiner eigenen Familie.