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Königslutter

Ann-Kathrin Rieken ist die neue Pfarrerin im Kaiserdom Königslutter. Foto: Stiftkirchengemeinde Königslutter

Ann-Kathrin Rieken heißt die neue Pfarrerin für den Kaiserdom in Königslutter. Die 32 Jahre alte Theologin ist in ihre Heimatstadt zurückgekehrt. Sie ist auch für die Kirchengemeinde Sunstedt zuständig. Die Stelle war se...

Blick in den Seminarraum während einer Veranstaltung des Außerschulischen Lernorts in der Zeit vor der Corona-Pandemie. Foto: SBK/Andreas Greiner Napp

Außergewöhnliche Zeiten erfordern außergewöhnliche Hilfe. Wegen der Corona-Verordnung des Landes Niedersachsen zur Beschulung von Grundschulkindern haben viele Grundschulen zu wenige Räume zur Verfügung, um das Wechselmo...

Blick in den Eingangsbereich. Foto: MMM

Braunschweigs Museen, Folge 11: Das Museum für mechanische Musikinstrumente in Königslutter besitzt dank der Sammlung Carlson internationales Format.

Reise zurück ins Mittelalter Foto: Kaiserdom

Ein buntes Fest für die ganze Familie findet am Sonntag, 23. Juni, von 11 bis 18 Uhr rund um den Kaiserdom in Königslutter statt. Dort lässt es sich im Mittelalterlager und in authentischem Ambiente eintauchen in das Leb...

Zum Domfest in Königslutter gehört traditionell das Mittelalterlager. Foto: SBK/N. Funke

Mit dem Domfest am 24. Juni wird an die „Luttersche Fahrt“ erinnert, bei der Tausende über Jahrhunderte von weit her nach Königslutter pilgerten und auf Vergebung ihrer Sünden hofften. Einmal im Jahr, immer am Sonnta...

Walk Acts sind ein Markenzeichen der Sommernacht am Kaiserdom. Foto: SBK/Andreas-Greiner Napp

Höhepunkte sind das Domfest am 25. Juni, die Sommernacht am Kaiserdom am 4. und 5. August sowie die 8. Internationalen Orgelwochen. Mit einem frisch aufgelegten Programm startet die Veranstaltungssaison Frühling/Somme...

Wie die Mönche einst lebten, ist ein Thema der Workshops. Foto: Andreas Greiner-Napp

Außerschulischer Lernort begeisterte mit seinen ganzjährigen Workshops bereits mehr als 6000 Kinder und Jugendliche. Die ehemalige Benediktiner  Abteikirche „St. Peter und Paul“ in Königslutter, Kaiserdom genannt, geh...

Die Orgel im Kaiserdom zu Königslutter. Foto: Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz/Andreas Greiner-Napp

Konzertreihe im Kaiserdom in Königslutter zum Thema der vier Elemente: Erde, Wasser, Luft und Feuer. Die Orgel auf der Empore des Kaiserdoms in Königslutter  ist ein ganz besonderes Instrument und gleichzeitig ein seh...

Die CityCard mit dem Motiv „Wolke 7“

Elf unterschiedliche CityCards sollen ein jüngeres Publikum zum Besuch des imposanten Bauwerks in Königslutter animieren. Mit dem Bau des Kaiserdoms in Königslutter wurde zwar schon im Jahr 1135 im Auftrag von Kaiser...

Die Orgel im Kaiserdom zu Königslutter. Foto: Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz

Die Kooperation mit dem Berliner Dom ist ein Erfolgsmodell. Die Aufmerksamkeit für die Konzertreihe in der Öffentlichkeit hat in diesem Jahr wieder zugenommen. Die Konzertreihe „Internationale Orgelwochen Königslutter...

Westansicht eines Teils des Altstadtrathauses. Foto: Stadt Braunschweig

Vortrag: „Das Altstadtrathaus – Spurensuche zur Baugeschichte“ von Elmar Arnhold

Elmar Arnhold beleuchtet in seinem Vortrag am Donnerstag, 19. Juni, um 15 Uhr in der Kleinen Dornse, Altstadtrathaus, Altstadtmarkt 7, die vielfältige Baugeschichte des Altstadtrathauses. Der Eintritt ist frei.

Das Altstadtrathaus, in dem sich die stadtgeschichtliche Ausstellung des Städtischen Museums befindet, zählt zu den bedeutendsten mittelalterlichen Rathäusern im deutschsprachigen Raum. Über Jahrhunderte hinweg wurden hier die Geschicke der Altstadt, des größten Weichbildes im alten Braunschweig, bestimmt.

Im Vortrag wird gezeigt, wie sich über rund 200 Jahre ein baulicher Organismus entwickelte, der schließlich zu einer einheitlich wirkenden Architektur zusammengeführt wurde – stets im Wechselspiel mit der benachbarten Stadt- und Ratspfarrkirche St. Martini. Vergleiche mit anderen Rathausbauten und Erläuterungen zur Nutzungsgeschichte ergänzen den Vortrag. Neben den klassischen Verwaltungsfunktionen war das Altstadtrathaus demnach auch Ort für Handel, Gastronomie und Feste.

Nach mehreren Sanierungen im 19. Jahrhundert brannte das Gebäude 1944 bei der Bombardierung der Stadt aus. Der sofort nach dem Krieg begonnene Wiederaufbau am Altstadtmarkt ermöglichte die Erhaltung eines der schönsten Bauensembles des späten Mittelalters in Deutschland.