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Miriam Paul

Viele Kinder sehen ihr erstes Theaterstück im Figurentheater Fadenschein. Doch das Theater zeichnet sich auch durch ein internationales Festival und innovative, genreüberschreitende Stücke für aus.

Künstlerinnen und Künstler aus neun Nationen zeigen vom 7. bis 15. Oktober 21 Stücke bei insgesamt 40 Veranstaltungen.

Andreas Jäger als Herzog Anton Ulrich. Foto: Museum Wolfenbüttel/ Florian Kleinschmidt.

Umfrage in der Kulturszene: Nach einem halben Jahr coronabedingter Einschränkungen wächst die Zuversicht.

Im LOT-Theater wurde die Beleuchtung abgehängt und gereinigt. Foto: LOT

„Der Löwe – das Portal für das Braunschweigische“ fragte freie Kulturschaffende, wie es ihnen mitten in der Corona-Krise geht.

Videotrailer zum Festival „Weitblick“.video

Das 6. Internationale Weitblick-Festival im Theater Fadenschein in Braunschweig wird vom 18. bis zum 27. Oktober ein ganz besonderes. Denn es ist das Festival des Übergangs. Mit Miriam Paul (39) und Alba Marina Scharnhorst (27) haben sich zwei junge Frauen entschlossen, die für Braunschweig bedeutende kulturelle Veranstaltungsreihe in die Zukunft zu tragen.

Miriam Paul (Figurentheater Fadenschein), Moderatorin Elke Flake und Stefani Theis vom LOT-Theater (v.l.) sprachen über Zukunfts- und Machbarkeitsstudien der beiden Häuser. Foto: Der Löwe

Das LOT-Theater und das Figurentheater Fadenschein stellten ihre Machbarkeits- und Zukunftsstudien im Haus der Braunschweigischen Stiftungen vor. Mit dem LOT-Theater und dem Figurentheater Fadenschein stehen zwei trad...

Wilde Tiere im Theater Fadenschein. Foto: Meike Buck

Für das Projekt „Theater vor Ort“ probt die Figurenspielerin Miriam Paul mit Kindergartenkindern kleine Theaterstücke. Geschichte, Dramaturgie, Kostüme – die Kinder machen alles selbst. Und üben dabei spielerisch richtig...

Hans Steffens: Bunkerszene, Braunschweig, 1945. Foto: Nachlass / Estate Hans Steffens – Sammlung Museum für Photographie Braunschweig / Depositum Stadtarchiv Braunschweig.

Fotoausstellung: Vom Krieg damals und heute

Der Zweite Weltkrieg in Europa endete vor 80 Jahren am 8. Mai 1945. Der Tag wird auch als Tag der Befreiung von der Herrschaft der Nationalsozialisten gefeiert. Doch die Wunden, die Krieg, Terror und NS-Regime gerissen hatten, waren tief. Am 2. Mai eröffnet eine neue Ausstellung des Museums für Photographie Braunschweig. Sie erinnert an die Folgen des Krieges und Aspekte der gesellschaftlichen Realitäten, die bis heute Auswirkungen haben.

Die von Museumsleiterin Barbara Hofmann-Johnson kuratierte Ausstellung ist eine Teilkooperation mit dem Stadtarchiv Braunschweig und zeigt historische Bildzeugnisse ebenso wie künstlerische Auseinandersetzungen mit dem Krieg und seinen Folgen. Ein Teil soll ebenfalls die Brücke in unsere ernüchternde Gegenwart schlagen, in der spätestens seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine im Jahr 2022 erneut Krieg in Europa herrscht: Hierbei werden auch künstlerische Projekte einbezogen, die den aktuellen Krieg in der Ukraine zum Gegenstand haben.

Erinnerung im Jetzt – 80 Jahre später: Vom Krieg damals und heute
03.05. – 29.06.2025 / Eröffnung 02.05.2025
Eine Teilkooperation mit dem Stadtarchiv Braunschweig
Kuratiert von Barbara Hofmann-Johnson
Museum für Photographie Braunschweig
Helmstedter Straße 1
38102 Braunschweig
https://www.photomuseum.de/