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Museum

ALBA Braunschweig setzt die erfolgreiche Aktion zugunsten des Museums in Schöppenstedt auch im neuen Jahr fort.

Die Braunschweiger Agentur LIO Design gestaltete in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Lengede und dem Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte eine attraktive, zeitgemäße und empathische Ausstellung.

Der neue Plan des Oberbürgermeisters: Städtische Einrichtungen wie Schulen, Hochschulen und Museen sollen die City beleben.

Till mit Totenkopf. Foto: Eulenspiegel-Museum

Braunschweigische Museen, Folge 13: Eulenspiegel-Museum in Schöppenstedt zeigt den Fcettenreichtum der literarischen Figur aus Kneitlingen.

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Video über die neue Dauerausstellung in Schöppenstedt. Unter dem Motto „Überraschen! Irritieren! Widersprechen!“ hat das Till Eulenspiegel-Museum in Schöppenstedt seine neue Dauerausstellung eröffnet. Sie zeigt den Na...

Till Eulenspiegel als Puppe. Foto: Meike Buck

Unter dem Motto „Überraschen! Irritieren! Widersprechen!“ hat das Till Eulenspiegel-Museum in Schöppenstedt seine neue Dauerausstellung eröffnet. Sie zeigt den Narren von seiner bunten, vielfältigen und unbekannten Seite...

Blick in den Ausstellungsraum des Till Eulenspiegel- Museums in Schöppenstedt.

Die Dauerausstellung des Museums in Schöppenstedt wird neukonzipiert. Till Eulenspiegel gilt im Allgemeinen als Kinderbuchheld, der in vielen Städten neckische Streiche spielte. Zum Beispiel, als der Schelm im 14. Jah...

Blick in das Arbeitszimmer von Friedrich Gerstäcker. Foto: Museum

„Kris“-Sonderausstellung eröffnet im kleinen, aber feinen Friedrich-Gerstäcker-Museum an der Wolfenbütteler Straße. Im Gegensatz zum berühmten Karl May hat Friedrich Gerstäcker die Schauplätze seiner Abenteuerromane t...

Verdammt lang her: Die Schlacht am Harzhorn

„Roms vergessener Feldzug“ lockte in den ersten zwei Monaten schon 25.000 Besucher ins Landesmuseum - Ausstellung läuft noch bis 19. Januar. Eine bislang unbekannte Schlacht aus dem 3. Jahrhundert avanciert im Braunsc...

Ein Löwe für die Ewigkeit

Eine neue Publikation beleuchtet die Geschichte und Bedeutung des Braunschweiger Burglöwen. Autor Alfred Walz vereint in seinem Buch die Aufarbeitung wissenschaftlicher Vorgaben mit guter Lesbarkeit und bietet einen reich bebilderten Gesamtüberblick über die Forschungs- und Deutungsgeschichte des Burglöwen.

Das Monument zählt zu den herausragenden, weltweit bekannten Kunstwerken des europäischen Hochmittelalters. Im 12. Jahrhundert als Herrschaftssymbol Herzog Heinrichs des Löwen errichtet, gilt der Burglöwe heute als das identitätsstiftende Symbol der Löwenstadt. In seiner Publikation thematisiert Walz die Bedeutung des Löwenmonuments als ideelles und kulturelles Symbol der Herrschaft Heinrichs des Löwen sowie die absichtsvolle Ausrichtung der Skulptur nach Osten. Neben der Rekonstruktion des Herstellungsprozesses werden auch die kunsthistorische Einordnung der Bronzefigur sowie die Entwicklung des Sockels mit seiner im Jahr 1616 hinzugefügten Inschrift beleuchtet.

Das Buch, erschienen im Michael Imhof Verlag, Petersberg, wurde vom Herzog Anton Ulrich-Museum herausgegeben und gemeinsam mit der Stadt Braunschweig finanziell unterstützt. Es umfasst 208 Seiten und ist mit 148 Abbildungen reich illustriert. Erhältlich ist es für 19,95 Euro über den Verlag, im Museumsshop des Herzog Anton Ulrich-Museums sowie im Buchhandel.