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Villa von Amsberg

Friedrich-Wilhelm-Platz mit Blick zum Bankplatz und erster Lochschienen-Pferdebahn, 1879. Foto: Wikipedia, gemeinfrei

Braunschweigs Plätze, Folge 8: Der Friedrich-Wilhelm-Platz hatte von 1877 an als Bahnhofsvorplatz große Bedeutung.

Screenshot einer Seite der Künstlerdatenbank. Foto: Der Löwe

Gerd Winner ist drin, Lienhard von Monkiewitsch ist drin und Peter Tuma auch. Die drei  gehören zu den ersten 34, die für das Portal „Künstlerdatenbank und Nachlassarchiv Niedersachsen“ eingeladen wurden und die Möglichkeit genutzt haben, dort eigene Werke hochzuladen. Die Online-Datenbank www.kuenstlerdatenbank.niedersachsen.de soll sich perspektivisch zu einem umfassenden Archiv der zeitgenössischen Kunst aus dem 20. und 21. Jahrhundert in Niedersachsen entwickeln.

Dieses Foto steht symbolisch für die Ausstellung „Würde“. Foto: Yvonne Salzmann

Regionale Künstlerinnen und Künstler zeigen in der Villa von Amsberg vom 12. Mai bis zum 16. Juni Fotografien, Gemälde, Objekte und Videos vom menschlichen Miteinander.

Blick in die Friedrich-Wilhelm-Straße. Foto: Kultviertel e.V.

Bereits zum wiederholten Male lädt der Verein Kultviertel Friedrich-Wilhelm-Viertel am Samstag, 16. September, zur Kultviertelnacht. Im Rahmen der Veranstaltung zeigt die Braunschweigische Stiftung die Ausstellung „Vom B...

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Karikaturen-Ausstellung „Oh, eine Dummel!“ ermöglicht  jugendgerechten Zugang zur Auseinandersetzung mit dem  aktuellen Rechtsextremismus. Die Braunschweigische Stiftung und Partner präsentieren die Karikaturen-Ausste...

Karikaturen-Ausstellung ermöglicht  jugendgerechten Zugang zu den Themen Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit. Die Annäherung an die in Zeiten der Flüchtlingskrise besonders aktuellen und akuten Themen wie Frem...

Christoph Schulz, Vorstandsvorsitzender der Braunschweigischen Landessparkasse, im Gespräch mit Dr. Anne Mueller von der Haegen, Kuratorin der Stipendiatenausstellung in der Villa von Amsberg. Foto: Marek Kruszewski

Christoph Schulz, Vorstandsvorsitzender der Braunschweigischen Landessparkasse, erläutert die Vision vom „Haus der Braunschweigischen Künstler“. Braunschweig könnte mit einem „Haus der Braunschweigischen Künstler“ in ...

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Braunschweigische Landessparkasse führt Gespräche über eine permanente kulturelle Nutzung der historischen Immobilie. Die Stipendiatinnen der Braunschweigischen Stiftung, Annette Stricker, Lucie Mercadal und Christine...

Blick in die Ausstellung. Foto: Schlossmuseum

„ResidenzWechsel" bis 26. Oktober

Die aktuelle Sonderausstellung „ResidenzWechsel“ im Schlossmuseum Braunschweig wird um zwei Monate bis zum 26. Oktober 2025 verlängert. Die Ausstellung widmet sich den Auswirkungen der Residenzverlegung im 18. Jahrhundert von Wolfenbüttel zurück nach Braunschweig und erfreut sich seit der Eröffnung regen Interesses. „Wir freuen uns über die so positive Resonanz“, sagt Helga Berendsen, Leiterin des Schlossmuseums.

Zu sehen sind unter anderem Gemälde, Möbel und Kunsthandwerk der bekannten Firmen van Selow, Stobwasser und Fürstenberg, aber auch historische Verträge und das Matrikelbuch aus dem TU-Archiv, ein Clavichord aus dem 18. Jahrhundert und als ältestes Exponat ein Schildkrötenpanzer.

Begleitend zur Ausstellung finden weiterhin Führungen, Vorträge und Workshops statt. Aktuelle Termine und Angebote sind auf der Website des Museums abrufbar. Der nächste Termin ist die Führung von Bernd Wedemeyer durch die Sonderausstellung am 17. August um 15 Uhr. Die Kosten liegen bei 5,00 Euro pro Person, zuzüglich Eintritt. Um Anmeldung unter Tel. 0531/470-4876 oder per Mail unter schlossmuseum@residenzschloss-braunschweig.de wird gebeten.