Vortrag zum Blasi­us­arm­re­li­quiar

Katharina Beichler. Foto: Simone Hobrecht-Kettner

Im Rahmen der Braun­schweiger Vorträge zur Regio­nal­ge­schichte stellt Katharina Beichler am Donnerstag, 16. Mai (18.30 Uhr), im Institut für Braun­schwei­gi­sche Regio­nal­ge­schichte (Fallers­leber-Tor-Wall 23) die neuesten Erkennt­nisse zum Blasi­us­arm­re­li­quiar vor.

Katharina Beichler, Mitar­bei­terin der Stiftung Braun­schwei­gi­scher Kultur­be­sitz, promo­vierte zu dem Thema. Ein Beitrag dazu findet sich auch im Braun­schwei­gi­schen Jahrbuch, das die Stiftung Braun­schwei­gi­scher Kultur­be­sitz in Koope­ra­tion mit dem Braun­schwei­gi­schen Geschichts­verein heraus­ge­geben hat. Das Armre­li­quiar des Heiligen Blasius zählt zum berühmten Welfen­schatz. Es ist im Knappen­saal der Burg Dankwar­derode gelagert. Dort befindet sich die derzeit geschlos­sene mittel­al­ter­liche Abteilung des Herzog Anton Ulrich-Museums.

Ohne Frage sei das Braun­schweiger Blasi­us­arm­re­li­quiar eine Zierde des Welfen­schatzes – so reich an Gemmen, Perlen und Ringen. Aber vor allem sei es eines: ein Kommu­ni­ka­ti­ons­mittel, mit dem sich Gräfin Gertrud die Ältere Gott und der Welt mitteilte. Was sie zu sagen hatte, eröffnet Katharina Beichler in ihrem Vortrag.

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