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Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte

Die Braunschweiger Agentur LIO Design gestaltete in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Lengede und dem Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte eine attraktive, zeitgemäße und empathische Ausstellung.

Mit dem ersten Bibliotheksdirektor des Collegium Carolinums wurde einer der letzten Universalgelehrten des späten 18. Jahrhunderts gewürdigt.

„Ewige Zuchthäusler?!“ heißt das neue Forschungsprojekt in der Gedenkstätte der JVA über NS-Opfer, die bisher kaum berücksichtigt wurden.

Die Internationale Raabe-Gesellschaft e.V. befasst sich im Rahmen ihrer wissenschaftlichen Tagung am 17. und 18. September im Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte und Geschichtsvermittlung der TU Braunschwei...

Ausgangspunkt der Braunschweigischen Identität: Burgplatz (historische Aufnahme). Repro: IBR

Das Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte (IBRG) bietet Vorträge, Workshops, Thementage und Bildungsangebote für jedermann rund um die regionalgeschichtliche Forschung.

Prof. Dr. Werner Knopp †. Foto: SPK

Prof. Dr. Werner Knopp mit 87 Jahren verstorben. Ein überzeugter sowie leidenschaftlicher Braunschweiger war und blieb  Prof. Dr. Werner Knopp sowohl in Münster als Professor als auch in Berlin als Präsident der Stift...

Der Remer-Prozess in Braunschweig sorgte für Aufsehen (links). Generalstaatsanwalt Fritz Bauer (rechts). Fotos: IBR

Institut Braunschweigische Regionalgeschichte bietet Führungen durch die Ausstellung über den legendären Generalstaatsanwalt, der im Remer-Prozess die Männer und Frauen des 20. Juli 1944  als Widerstandskämpfer gegen das...

Referent Prof. Dr. h.c. Gerd Biegel. Foto: Peter Sierigk

Prof. Dr. h.c. Gerd Biegel referierte anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz über die Stiftungsanfänge unter Herzog Julius. Die Neuordnung als Stiftung Braunschweigischer Kul...

Tourismuszahlen erholen sich weiter

Mehr als 102.000 Ankünfte und rund 185.000 Übernachtungen erfasste das Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN) von Juli bis September in Braunschweig. Damit liegt das dritte Quartal nur noch rund zehn Prozent bei den Ankünften und rund zwei Prozent bei Übernachtungen unter dem Vergleichszeitraum des Vor-Corona-Jahres 2019. Für den Gesamtzeitraum seit Jahresbeginn führt die Steigerung aus dem starken ersten Halbjahr zu einem Plus von knapp 17 Prozent bei Ankünften und rund zehn Prozent bei Übernachtungen.

Mit 285.274 Gästeankünften und 514.343 Übernachtungen fällt die Zwischenbilanz des Tourismusjahres 2023 zu Ende September positiv aus. „Das erste Halbjahr war im Vergleich zu 2022 besonders stark, da hier das Reiseverhalten im vorherigen Jahr noch von den Einschränkungen und dem Nachhall der Corona-Pandemie bestimmt war“, erklärt Gerold Leppa, Geschäftsführer der Braunschweig Stadtmarketing GmbH. „Für den Zeitraum ab Juli vergleichen wir dieses Jahr jetzt erstmals wieder mit Monaten ohne Einschränkungen.“

Karsten Ziaja, Vorstandsvorsitzender des Arbeitsausschuss Tourismus Braunschweig e. V., ergänzt: „Die Tourismusbranche hatte es in den letzten Jahren nicht leicht und mit der eventuellen Erhöhung der Mehrwertsteuer in der Gastronomie, dem Anstieg von Personalkosten sowie der anhaltenden Inflation stehen uns auch in den kommenden Monaten schwierige Zeiten bevor. Es ist daher schön zu sehen, dass sich die Tourismuszahlen in Braunschweig kontinuierlich verbessern und wir insbesondere bei den Übernachtungen nicht mehr weit hinter 2019 zurückliegen.“