Startseite Gesellschaft & Lebensstil „Connect4Impact“ gelang ein vi...

„Connect4Impact“ gelang ein vielversprechender Start

von

Mehr als 30 Teilnehmer aus verschiedenen Organisationen, Stiftungen, Projekten und gemeinnützigen Vereinen kamen zur Auftaktveranstaltung.

Die Initiative „Connect4Impact – Junge Köpfe gestalten den Dritten Sektor“ ist mit der Auftaktveranstaltung im Haus der Braunschweigischen Stiftungen erfolgreich gestartet. Ziel ist es, das Gleichgesinnte zusammenzubringen, um neue Netzwerke zu etablieren. Bei dem Format sollen die Teilnehmer selbst die Themen setzen und ergebnisoffen diskutieren. Zum Start waren mehr als 30 Teilnehmer aus verschiedenen Organisationen, Stiftungen, Projekten und gemeinnützigen Vereinen gekommen. „Die Vielfalt der Anwesenden und ihr Zuspruch zeigen, dass die Initiative auf dem richtigen Weg ist“, freute sich Mitorganisatorin Jasmin Freimann von der Braunschweigischen Stiftung.

Gemeinsam mit Elisa Hildebrand (ebenfalls Braunschweigische Stiftung) war die Idee einer solchen Veranstaltungsreihe beim Deutschen Stiftungstag in Berlin geboren worden. Dort gab es die Initiative #30unter30, bei der 30 jungen Menschen die Möglichkeit hatten, am Stiftungstag teilzunehmen und sich dort zu vernetzen. „Connect4Impact“ ermöglicht das nun auch in Braunschweig. „Wir können uns auf die kommenden Entwicklungen freuen und auf die kreativen Ideen, die aus dieser inspirierenden Gemeinschaft hervorgehen werden“, ist Jasmin Freimann hoffnungsfroh.

Impulsvortrag zum Thema „New Work“

Die Auftaktveranstaltung wurde von Katja Ludt (Bürgerstiftung Braunschweig) moderiert. Den Impulsvortrag hielt Meret Vossler von der Niedersächsischen Lotto Sport Stiftung, die spannende Einblicke in das Thema „New Work“ gab. Die Teilnehmer wurden nicht nur zu aufmerksamen Zuhörern, sondern aktiven Mitgestaltern, als sie sich intensiv mit dem Thema „Future Skills und Bedürfnisse“ auseinandersetzten.

Katja Ludt moderierte die Auftaktveranstaltung. Foto: Die Braunschweigische Stiftung / Simone Hobrecht-Kettner

„In den Tagen nach der Veranstaltung wurde klar, dass die Initiative auf eine große Resonanz gestoßen war. Viele Menschen folgten der Einladung und investierten Zeit und Vertrauen in das Projekt. Die Begeisterung für das, was in der Zukunft liegt, ist spürbar, und die Teilnehmer haben bereits eine Vielzahl von Themenvorschlägen gemacht“, berichtet Jasmin Freimann. „Connect4Impact“ gelang ein vielversprechender Start, der junge Köpfe inspiriert, den Dritten Sektor aktiv zu gestalten. Zum sogenannten dritten Sektor gehören nicht-gewinn-orientierte Institutionen wie Stiftungen, Vereine, Verbände, gemeinnützige GmbHs, staatsbürgerliche Vereinigungen, Wirtschafts- und Berufsverbände sowie Gewerkschaften.

Bilboard 2 (994x118 px)