Hochglanz-Werbung für Braun­schweig

Altstadtmarkt mit dem leuchtenden Marienbrunnen. Screenshot: Merian
Altstadtmarkt mit dem leuchtenden Marienbrunnen. Screenshot: Merian

Das neue Merian-Magazin lockt Auswär­tige zum Besuch an und bestätigt Einhei­mi­sche in ihrer Überzeu­gung, dass die Stadt etwas ganz Beson­deres ist.

Ein neues Heft des Kultur- und Reise­ma­ga­zins Merian widmet sich erneut Braun­schweig. Es stellt dem deutsch­spra­chigen Publikum die schönsten Seiten der Stadt in äußerst anspre­chender Form vor. Die Texte sind sehr nett zu lesen, die Fotos teilweise ganz ausge­zeichnet. So soll es sein. Das war der Auftrag. Die Ausgabe wurde mit Unter­stüt­zung der Braun­schweig Stadt­mar­ke­ting GmbH reali­siert. Sie hat  zur  Finan­zie­rung des Heftes beigetragen.

„Braun­schweig ist eine immer wieder unter­schätzte, aber sehr attrak­tive Desti­na­tion für Kultur- und Städte­rei­sende“, meint Oberbür­ger­meister Ulrich Markurth. Denn die ehemalige Hanse­stadt und Welfen­re­si­denz böte Sehens- und Erfah­rens­wertes aus ihrer fast tausend­jäh­rigen Geschichte und eine hochran­gige Kultur­szene. Deswegen freue er sich, dass die September-Ausgabe des Merians dies heraus­stelle, kommen­tierte Markurth die Neuerscheinug.

Das Magazin 2016 ersetzt dabei die Ausgabe von 2006. Es widmet sich mit Geschichte und Tradition, Schloss und Landes­mu­seen, Eintracht und der Oker sowie einem Schuss Urbanität und Kultur­szene den Dingen, die wir einem Fremden, der Braun­schweig besuchen will, auch erzählen würden. Als Einhei­mi­scher blättert man also gerne im neuen Merian, weil es uns in unserer Überzeu­gung stärkt, dass Braun­schweig eine ganz besondere Stadt ist. Als Auswär­tiger lohnt es sich, darin zu stöbern, weil es jede Menge Anreize gibt, die Stadt endlich einmal zu besuchen und zu erkunden. Wer also Besuch von außerhalb erwartet, dem sei der Kauf des Heftes unbedingt nahege­legt. Es wirkt nach innen wie nach außen.

Einen Schwer­punkt des Hefts bildet das Herzog Anton Ulrich-Museum, das nach sieben­jäh­riger Sanierung am 23. Oktober wieder eröffnet wird. Das HAUM wird als eines der größten und wichtigsten Kunst­mu­seen Deutsch­lands gebührend behandelt und ins rechte Licht gesetzt. Auf insgesamt 156 Seiten werden die Beiträge präsen­tiert. Eine große Anzahl beschäf­tigt sich mit Themen und Projekten, die auch von der Stiftung, Braun­schwei­gi­scher Kultur­be­sitz, der Braun­schwei­gi­schen Stiftung, der Richard Borek Stiftung und anderen gefördert werden.

Abgeschlossen wird das Heft mit 155 Tipps im „Merian Kompass“. Dort wird das Beste von Braun­schweig in Kurzform präsen­tiert. Es geht darin um Plätze und  Sehens­wür­dig­keiten, um Persön­lich­keiten und Ereig­nisse, Hotels, Restau­rants und Bars. Das neue Merian-Magazin setzt im Wesent­li­chen auf Bewährtes, trifft aber das Lebens­ge­fühl der Stadt und ist so ausge­zeich­nete Werbung, damit Braun­schweig nicht auf immer und ewig eine unter­schätzte Stadt bleibt.

Die Merian-Ausgabe über Braun­schweig ist ganzjährig in der Tourist­info (Kleine Burg 14), im deutsch­spra­chigen Bahnhofs­buch­handel und Zeitschrif­ten­handel sowie im Direkt­ver­trieb in Deutsch­land, Öster­reich und der Schweiz für 8,95 Euro erhält­lich.

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