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Herzog Anton Ulrich Museum

Der originale Burglöwe aus den 1160er Jahren muss umziehen. Foto: HAUM/Kathrin Ulrich

Die Mittelaltersammlung wird vorübergehend aus der maroden Burg ins Herzog Anton Ulrich-Museum verlegt. Mit dabei: Das Original des Braunschweiger Burglöwen.

Blutige Geschichten: Pierre Lombard, Portrait Oliver Cromwell, 1650–1653; Michael Lasne, Portrait Ludwig XIII. zu Pferde, 1610–1667; Cherubino Alberti, Portrait Sixtus V., 1585–1590; Jan Muller n. Pieter Isaacz, Portrait Christian IV. König von Dänemark, 1625; Jost Amman, Portrait Gaspard de Coligny, 1573. Foto: Herzog Anton Ulrich-Museum

27 besondere Porträts und die finsteren Geschichten der Mächtigen dahinter: Am 11. April eröffnet das Herzog Anton Ulrich-Museum seine neue Sonderausstellung.

Eine neue Publikation beleuchtet die Geschichte und Bedeutung des Braunschweiger Burglöwen.

„Das Schlossmuseum Braunschweig bietet eine interaktive Ausstellung für Kinder. Im Bild ist die Papierfigur eines Kindes in einem historischen Kleid vor einem prächtigen Thron und einer goldenen Krone zu sehen. Die Ausstellung lädt Kinder ein, die Geschichte spielerisch zu entdecken.“

Wenn das Wetter mal nicht passt, bieten sich Besuche in Braunschweigs Museen an.

Das Herzog Anton Ulrich-Museum in Braunschweig freut sich über eine besondere Neuerwerbung: Ein seltener Probedruck zu Francisco de Goyas „Los Disparates“ konnte durch Mittel des Freundeskreises des Herzog Anton Ulrich-M...

Nach dem Erfolg der ersten Braunschweiger Museumsnacht haben sich erneut zehn Einrichtungen der Stadt Braunschweig, des Landes Niedersachsen, verschiedener Kulturvereine und freier Träger zusammengeschlossen, um eine zwe...

Am 19. Mai findet der 47. Internationale Museumstag mit vielfältiger Beteiligung im Braunschweigischen statt.

Historische Münzforschungssammlung ist in das Herzog Anton Ulrich-Museum umgezogen.

Objekt des Monats aus der Sammlung der Richard Borek Stiftung, Folge 2: Das Brockenpanorama von Pascha Johann Friedrich Weitsch.

Sonderausstellung im Herzog Anton Ulrich-Museum bietet erstmals einen breiten Einblick in die umfangreiche Sammlung von Werken des braunschweigischen Landschaftsmalers Pascha Weitsch.

Blick in die Ausstellung. Foto: Schlossmuseum

„ResidenzWechsel" bis 26. Oktober

Die aktuelle Sonderausstellung „ResidenzWechsel“ im Schlossmuseum Braunschweig wird um zwei Monate bis zum 26. Oktober 2025 verlängert. Die Ausstellung widmet sich den Auswirkungen der Residenzverlegung im 18. Jahrhundert von Wolfenbüttel zurück nach Braunschweig und erfreut sich seit der Eröffnung regen Interesses. „Wir freuen uns über die so positive Resonanz“, sagt Helga Berendsen, Leiterin des Schlossmuseums.

Zu sehen sind unter anderem Gemälde, Möbel und Kunsthandwerk der bekannten Firmen van Selow, Stobwasser und Fürstenberg, aber auch historische Verträge und das Matrikelbuch aus dem TU-Archiv, ein Clavichord aus dem 18. Jahrhundert und als ältestes Exponat ein Schildkrötenpanzer.

Begleitend zur Ausstellung finden weiterhin Führungen, Vorträge und Workshops statt. Aktuelle Termine und Angebote sind auf der Website des Museums abrufbar. Der nächste Termin ist die Führung von Bernd Wedemeyer durch die Sonderausstellung am 17. August um 15 Uhr. Die Kosten liegen bei 5,00 Euro pro Person, zuzüglich Eintritt. Um Anmeldung unter Tel. 0531/470-4876 oder per Mail unter schlossmuseum@residenzschloss-braunschweig.de wird gebeten.