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Ulrich Markurth

Der Schaden in Braunschweig war immens, die Folgen sind bis heute spürbar. 

Stiftungsrat wählte die Juristin und gebürtige Braunschweigerin während seiner jüngsten Sitzung.

Tobias Henkel verlässt die SBK und wechselt zur esn. Foto: SBK

SBK-Präsident Ulrich Markurth: „Für unsere Stiftung stellt der Weggang einen großen Verlust dar, für die esn ist seine Berufung eine gute Wahl.“

Die Marienkappelle unweit der Braunschweiger Hütte in den Ötztaler Alpen. Foto: Armin Rogge

Die Braunschweiger Hütte hat Ersatz für den alten Kapellenraum, der 2008 wegen Brandschutzbestimmungen weichen musste.

Historiker Prof. Dr. Thomas Vogtherr (Osnabrück) ordnete in seinem Vortrag Braunschweigs Bedeutung im überregionalen Kontext ein. Foto: Meike Buck

1000 Jahre Braunschweig: neues, zeitgemäßes Bild der Stadtgeschichte in Planung. 2031 jährt sich die erste urkundliche Erwähnung Braunschweigs zum 1000sten Mal – Anlass für das Stadtarchiv Braunschweig, eine Tagung zu...

Dr. Gert Hoffmann mit Ehefrau Doris und Nachfolger Ulrich Markurth im Großen Sitzungssaal der Stadt. Foto: Stadt Braunschweig/Daniela Nielsen

Auf Einladung von Oberbürgermeister Ulrich Markurth hat sich Dr. Gert Hoffmann ins Goldene Buch der Stadt Braunschweig eingetragen.

Dr. Gert Hoffmann als Präsident der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz. Foto SBK

Braunschweigs früherer Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann feiert heute in Gifhorn seinen 75. Geburtstag.

Christine Wunnicke. Foto: Monika Höfler

Der Not gehorchend am 29. November im Deutschlandfunk: Corona-bedingt kann die Stadt Braunschweig Schriftstellerin Christine Wunnicke nicht im Kleinen Haus des Staatstheaters auszeichnen.

Öffentliche Lesungen finden in diesem Jahr nicht statt. Foto: Buchhandlung Graff.

40. Braunschweiger Jugendbuchwoche trotzt mit geändertem Konzept den neuen Corona-Bestimmungen.

Oberbürgermeister Ulrich Markurth begrüßte zur Diskussionsveranstaltung. Foto: Knut Bussian

Städtische Veranstaltung anlässlich des 30. Jahrestags der Wiedervereinigung zieht überwiegend positiv Bilanz.

Blick in die Ausstellung. Foto: Schlossmuseum

„ResidenzWechsel" bis 26. Oktober

Die aktuelle Sonderausstellung „ResidenzWechsel“ im Schlossmuseum Braunschweig wird um zwei Monate bis zum 26. Oktober 2025 verlängert. Die Ausstellung widmet sich den Auswirkungen der Residenzverlegung im 18. Jahrhundert von Wolfenbüttel zurück nach Braunschweig und erfreut sich seit der Eröffnung regen Interesses. „Wir freuen uns über die so positive Resonanz“, sagt Helga Berendsen, Leiterin des Schlossmuseums.

Zu sehen sind unter anderem Gemälde, Möbel und Kunsthandwerk der bekannten Firmen van Selow, Stobwasser und Fürstenberg, aber auch historische Verträge und das Matrikelbuch aus dem TU-Archiv, ein Clavichord aus dem 18. Jahrhundert und als ältestes Exponat ein Schildkrötenpanzer.

Begleitend zur Ausstellung finden weiterhin Führungen, Vorträge und Workshops statt. Aktuelle Termine und Angebote sind auf der Website des Museums abrufbar. Der nächste Termin ist die Führung von Bernd Wedemeyer durch die Sonderausstellung am 17. August um 15 Uhr. Die Kosten liegen bei 5,00 Euro pro Person, zuzüglich Eintritt. Um Anmeldung unter Tel. 0531/470-4876 oder per Mail unter schlossmuseum@residenzschloss-braunschweig.de wird gebeten.