„Jugend forscht“ feiert online

Das Plakat das Regionalwettbewerbs Jugend forscht.

Die Regio­nal­wett­be­werbe „Jugend forscht“ und „Schüler experi­men­tieren“ finden am 27. und 28. Februar wegen der Corona-Pandemie erstmals virtuell statt. 93 Teilneh­me­rinnen und Teilnehmer aus 18 Schulen nehmen trotz den heraus­for­dernden Zeiten am Regio­nal­wett­be­werb Braun­schweig mit 59 Projekten teil. Die Siege­rinnen und Sieger werden im Rahmen einer Online-Feier­stunde am 28. Februar um 18 Uhr verkündet.

Bei „Schüler experi­men­tieren“ (4. Klasse bis 14 Jahre) werden 18 Projekte und bei „Jugend forscht“ (15–21 Jahre) 41 Projekte virtuell vorge­stellt. Der Mädchen­an­teil ist mit einem Drittel der Anmel­dungen erfreu­lich hoch. Damit liegt der Braun­schweiger Wettbe­werb im Bundes­durch­schnitt liegt. Bundes­weit handelt es sich um den zweit­höchsten Mädchen­an­teil in der Geschichte von Jugend forscht.

„Auch wenn wir in diesem Jahr den jungen Forsche­rinnen und Forschern die Urkunde nicht persön­lich überrei­chen können und uns der Applaus von Eltern, Freunden und Lehrer­kräften sehr fehlen wird, so möchten wir mit der live im Internet übertra­genen Feier­stunde doch unsere große Wertschät­zung gegenüber den Teilneh­menden zeigen“, so Insa Heinemann, Paten­be­auf­tragte der Braun­schwei­gi­schen Stiftung.

Alle Kurzfas­sungen der einge­reichten Projekte sind im aktuellen Wettbe­werbs­buch auf der Inter­net­seite der Braun­schwei­gi­schen Stiftung zu finden.

Der Stream der Feier­stunde ist für alle zugäng­lich.

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