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Jugend forscht

Die Braunschweigische Stiftung zählt damit zu den herausragenden gemeinnützigen Institutionen auf dem Gebiet des früheren Landes Braunschweig.

Anna Katharina Pook und Leon Maximilian Koehler vom Gymnasium HvF haben sich für das 59. Bundesfinale von „Jugend forscht“ qualifiziert.

„Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“: Ergebnisse des 36. Regionalwettbewerbs Braunschweig stehen fest.

Kerstin Reinecke vom Wilhelm Gymnasium hat gleich drei Projekte betreut, die beim Regionalwettbewerb am 23. Februar präsentiert werden, und drückt die Daumen.

Der 36. Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ findet am 23. Februar 2024 in Braunschweig statt.

Regionalwettbewerb Braunschweig findet am 23. Februar 2024 statt.

Sieger des 35. Regionalwettbewerbs Braunschweig „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ stehen fest

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Jurysitzung im Haus der Braunschweigischen Stiftungen vor der 58. Runde des größten europäischen Jugendwettbewerbs für Naturwissenschaften und Technik.

Niedersachsen und Braunschweig liegen bei den Zuwachsraten deutlich über dem Bundesschnitt.

Anmeldeschluss für die 58. Runde des größten europäischen Jugendwettbewerbs für Naturwissenschaften und Technik ist der 30. November.

Westansicht eines Teils des Altstadtrathauses. Foto: Stadt Braunschweig

Vortrag: „Das Altstadtrathaus – Spurensuche zur Baugeschichte“ von Elmar Arnhold

Elmar Arnhold beleuchtet in seinem Vortrag am Donnerstag, 19. Juni, um 15 Uhr in der Kleinen Dornse, Altstadtrathaus, Altstadtmarkt 7, die vielfältige Baugeschichte des Altstadtrathauses. Der Eintritt ist frei.

Das Altstadtrathaus, in dem sich die stadtgeschichtliche Ausstellung des Städtischen Museums befindet, zählt zu den bedeutendsten mittelalterlichen Rathäusern im deutschsprachigen Raum. Über Jahrhunderte hinweg wurden hier die Geschicke der Altstadt, des größten Weichbildes im alten Braunschweig, bestimmt.

Im Vortrag wird gezeigt, wie sich über rund 200 Jahre ein baulicher Organismus entwickelte, der schließlich zu einer einheitlich wirkenden Architektur zusammengeführt wurde – stets im Wechselspiel mit der benachbarten Stadt- und Ratspfarrkirche St. Martini. Vergleiche mit anderen Rathausbauten und Erläuterungen zur Nutzungsgeschichte ergänzen den Vortrag. Neben den klassischen Verwaltungsfunktionen war das Altstadtrathaus demnach auch Ort für Handel, Gastronomie und Feste.

Nach mehreren Sanierungen im 19. Jahrhundert brannte das Gebäude 1944 bei der Bombardierung der Stadt aus. Der sofort nach dem Krieg begonnene Wiederaufbau am Altstadtmarkt ermöglichte die Erhaltung eines der schönsten Bauensembles des späten Mittelalters in Deutschland.