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Jugend forscht

Anna Katharina Pook und Leon Maximilian Koehler vom Gymnasium HvF haben sich für das 59. Bundesfinale von „Jugend forscht“ qualifiziert.

„Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“: Ergebnisse des 36. Regionalwettbewerbs Braunschweig stehen fest.

Kerstin Reinecke vom Wilhelm Gymnasium hat gleich drei Projekte betreut, die beim Regionalwettbewerb am 23. Februar präsentiert werden, und drückt die Daumen.

Der 36. Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ findet am 23. Februar 2024 in Braunschweig statt.

Regionalwettbewerb Braunschweig findet am 23. Februar 2024 statt.

Sieger des 35. Regionalwettbewerbs Braunschweig „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ stehen fest

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Jurysitzung im Haus der Braunschweigischen Stiftungen vor der 58. Runde des größten europäischen Jugendwettbewerbs für Naturwissenschaften und Technik.

Niedersachsen und Braunschweig liegen bei den Zuwachsraten deutlich über dem Bundesschnitt.

Anmeldeschluss für die 58. Runde des größten europäischen Jugendwettbewerbs für Naturwissenschaften und Technik ist der 30. November.

„Jugend forscht“ konnte erneut lediglich digital stattfinden. Foto: Die Braunschweigische Stiftung/Andreas Greiner-Napp

„Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“: Ergebnisse des virtuellen 34. Regionalwettbewerbs Braunschweig stehen fest.

Ein Löwe für die Ewigkeit

Eine neue Publikation beleuchtet die Geschichte und Bedeutung des Braunschweiger Burglöwen. Autor Alfred Walz vereint in seinem Buch die Aufarbeitung wissenschaftlicher Vorgaben mit guter Lesbarkeit und bietet einen reich bebilderten Gesamtüberblick über die Forschungs- und Deutungsgeschichte des Burglöwen.

Das Monument zählt zu den herausragenden, weltweit bekannten Kunstwerken des europäischen Hochmittelalters. Im 12. Jahrhundert als Herrschaftssymbol Herzog Heinrichs des Löwen errichtet, gilt der Burglöwe heute als das identitätsstiftende Symbol der Löwenstadt. In seiner Publikation thematisiert Walz die Bedeutung des Löwenmonuments als ideelles und kulturelles Symbol der Herrschaft Heinrichs des Löwen sowie die absichtsvolle Ausrichtung der Skulptur nach Osten. Neben der Rekonstruktion des Herstellungsprozesses werden auch die kunsthistorische Einordnung der Bronzefigur sowie die Entwicklung des Sockels mit seiner im Jahr 1616 hinzugefügten Inschrift beleuchtet.

Das Buch, erschienen im Michael Imhof Verlag, Petersberg, wurde vom Herzog Anton Ulrich-Museum herausgegeben und gemeinsam mit der Stadt Braunschweig finanziell unterstützt. Es umfasst 208 Seiten und ist mit 148 Abbildungen reich illustriert. Erhältlich ist es für 19,95 Euro über den Verlag, im Museumsshop des Herzog Anton Ulrich-Museums sowie im Buchhandel.