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Die Braunschweigische Stiftung

Die Braunschweigische Stiftung, gegründet als STIFTUNG NORD/LB · ÖFFENTLICHE, arbeitet seit 30 Jahren für die Identität des alten Landes Braunschweig.

Die Braunschweigische Stiftung zählt damit zu den herausragenden gemeinnützigen Institutionen auf dem Gebiet des früheren Landes Braunschweig.

Mehr als 1700 Projekte wurden seit 1994 in Kunst und Kultur, Wissenschaft, Forschung, Bildung und Sport gefördert.

„Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“: Ergebnisse des 36. Regionalwettbewerbs Braunschweig stehen fest.

Die Braunschweigische Stiftung stärkt mit der Ausschreibung die hiesige Kunstszene

Blick auf ein bewegtes Politikerleben: Ehrenbürger Gerhard Glogowski feiert seinen 80. Geburtstag.

17 Autorinnen und Autoren lesen vom 6. bis 11. November in Braunschweiger Schulen, Bibliotheken und anderen Einrichtungen.

Namhafte Referentinnen und Referenten geben ihr Fachwissen über ausgewählte Themen der Stiftungspraxis weiter.

Die Braunschweigische Stiftung hat ihren Jahresbericht 2021 vorgelegt: Verwaltetes Kapital steigt auf rund 73 Millionen Euro.

Vor neun Jahren gründete sich der Verein KinderKlassik in Braunschweig. Das Ziel: Kindern klassische Musik näherbringen und Konzerte für Kinder organisieren – nicht nur als Zuhörer, sondern auch als Musizierende. Seitdem hat der Verein zahlreiche Konzerte und Aufführungen organisiert …

Dr. Bernd Wedemeyer führt durch das Schlossmuseum. Foto: Schlossmuseum Braunschweig

"Residenzwechsel": Kuratorenführung im Schlossmuseum

Noch bis Ende August 2025 ist im Schlossmuseum Braunschweig die Sonderausstellung "ResidenzWechsel. Die Verlegung des Hofes von Wolfenbüttel nach Braunschweig" zu sehen. Kunsthistoriker und Co-Kurator Dr. Bernd Wedemeyer führt am Sonntag, den 13. Juli um 15. Uhr durch die Ausstellung.

Mitte des 18. Jahrhunderts zogen die Braunschweigischen Herzöge aus Wolfenbüttel zurück nach Braunschweig. Im Gegensatz zu Wolfenbüttel war Braunschweig seit dem späten Mittelalter eine der größten Handelsstädte Deutschlands und besaß mit der 1690 eröffneten Oper und der Einrichtung des Collegium Carolinum im Jahr 1745 attraktive Einrichtungen, die dem Hof und der Bevölkerung zugutekamen. Mit dem Umzug in das neue Braunschweiger Residenzschloss Mitte des 18. Jahrhunderts kam eine lange Entwicklung zum Abschluss, die wiedergewonnene Hoheit über Braunschweig dauerhaft zu festigen.

Welche Impulse daraus für die Entwicklung der Stadt Braunschweig entstanden und welche Spuren im Stadtbild noch heute sichtbar sind,  erklärt Dr. Bernd Wedemeyer im Laufe der Führung. Die Kosten liegen bei 5,00 Euro pro Person, zzgl. Eintritt.

Um Anmeldung unter Tel. 0531/470-4876 oder per Mail unter schlossmuseum@residenzschloss-braunschweig.de wird gebeten. Mehr Informationen und weitere Termine finden Sie auf der Internetseite des Schlossmuseums.