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Braunschweigische Landschaft

Vorstand der „Singenden Landschaft“. Foto: Braunschweigische Landschaft/Markus Lochthofen

Das Netzwerk „Singende Landschaft“ der Braunschweigischen Landschaft hat unter dem Motto „Raus aus der Dusche, rein in den Chor“ zahlreiche Aktivitäten rund um das Chorsingen im Braunschweiger Land initiiert und unterstü...

Der Ausstellungskalender „Braunschweigische KunstLandschaft“ ist derzeit online einsehbar.

Vor mehr als zehn Jahren erschien der Ausstellungskalender „Braunschweigische KunstLandschaft“ erstmals. Seither gilt er als Kompass für Kunst- und Kulturinteressierte im Braunschweigischen Land.

Blick vom Rüper Berg in nördliche Richtung auf den Wendeburger Ortsteil Rüper. Foto: Braunschweigische Landschaft /Luftbild: AEROPHOT – DEMUSS, 1979

Archäologische Hinweistafeln der Braunschweigischen Landschaft sollen über regionalgeschichtlich besondere Orte informieren.

Foto: Braunschweigische Landschaft

Das Netzwerk „Singende Landschaft“ veranstaltet trotz Corona-Kontaktbeschränkungen ein gemeinsames Singen.

Vor mehr als zehn Jahren erschien erstmals der Ausstellungskalender „Braunschweigische KunstLandschaft“ zum ersten Mal. Seither ist er der Kompass für Kunst- und Kulturinteressierte im Braunschweigischen Land. Von sofort an liegt das aktuelle Faltblatt für 2020 unter anderem im Haus der Braunschweigischen Stiftungen am Löwenwall und den beteiligten Galerien aus. Zusammengestellt wurden die Termine von der AG Kunst in der Braunschweigischen Landschaft.

Der Arbeitsplatz von Melanie Schöckel. Foto: Melanie Schöckel

Rekordbeteiligung am „Wochenende der Graphik“ der Braunschweigischen Landschaft: 26 Teilnehmer aus Braunschweig, Helmstedt, Peine, Salzgitter, Wolfenbüttel und Wolfsburg bieten mehr als 50 Einzelveranstaltungen an.

Sam Leigh-Brown tritt mit dem Jazzgitarristen Peter Befort auf. Foto: Braunschweigische Landschaft

Mit dabei ist am 30. Juni Sam Leigh-Brown, die mit „Hip Teens Don't Wear Blue Jeans“ einst einen großen Sommerhit in Deutschland gelandet hatte. Das Festival „Jazz im Park“ steht bereits vor seiner siebten Auflage und...

Peter Stoppok wird das Marktsingen musikalisch begleiten und leiten. Foto: privat

Das regionale Kooperationsprojekt „Singende Landschaft“ kommt in die Martinikirche nach Braunschweig.

Schloss Vechelde, Kupferstich von Anton August Beck, um 1760. Foto: Braunschweigische Landschaft

Die Erkundung der Kulturlandschaft zwischen Braunschweig und Vechelde wird mit der zweiten Staffel fortgesetzt. Unter dem Titel „…vom Hohen Tor zum Schloss der Madame“ geht die erfolgreiche Veranstaltungsreihe der Bra...

Das Projekt „Singende Landschaft“ will mehr Menschen zum Singen motivieren. Foto: Kontaktstelle Musik Region Braunschweig

Das Projekt „Singende Landschaft“ soll Strukturen für die Chorarbeit verbessern und startet am 9. Februar in Wolfenbüttel mit einem großen Marktplatzsingen für jedermann. Unter dem Motto „Raus aus der Dusche, rein in ...

Westansicht eines Teils des Altstadtrathauses. Foto: Stadt Braunschweig

Vortrag: „Das Altstadtrathaus – Spurensuche zur Baugeschichte“ von Elmar Arnhold

Elmar Arnhold beleuchtet in seinem Vortrag am Donnerstag, 19. Juni, um 15 Uhr in der Kleinen Dornse, Altstadtrathaus, Altstadtmarkt 7, die vielfältige Baugeschichte des Altstadtrathauses. Der Eintritt ist frei.

Das Altstadtrathaus, in dem sich die stadtgeschichtliche Ausstellung des Städtischen Museums befindet, zählt zu den bedeutendsten mittelalterlichen Rathäusern im deutschsprachigen Raum. Über Jahrhunderte hinweg wurden hier die Geschicke der Altstadt, des größten Weichbildes im alten Braunschweig, bestimmt.

Im Vortrag wird gezeigt, wie sich über rund 200 Jahre ein baulicher Organismus entwickelte, der schließlich zu einer einheitlich wirkenden Architektur zusammengeführt wurde – stets im Wechselspiel mit der benachbarten Stadt- und Ratspfarrkirche St. Martini. Vergleiche mit anderen Rathausbauten und Erläuterungen zur Nutzungsgeschichte ergänzen den Vortrag. Neben den klassischen Verwaltungsfunktionen war das Altstadtrathaus demnach auch Ort für Handel, Gastronomie und Feste.

Nach mehreren Sanierungen im 19. Jahrhundert brannte das Gebäude 1944 bei der Bombardierung der Stadt aus. Der sofort nach dem Krieg begonnene Wiederaufbau am Altstadtmarkt ermöglichte die Erhaltung eines der schönsten Bauensembles des späten Mittelalters in Deutschland.