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Braunschweigische Landschaft

Ulf-Ingo Hoppe (Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz), Projektleiter Klaus Hermann (Sprecher der AG Natur und Umwelt in der Braunschweigischen Landschaft), Gastgeber Verena Freifrau von Münchhausen und Rembert Freiherr von Münchhausen, Mark Knackstedt (Braunschweigische Sparkassenstiftung) und Jan-Heie Erchinger (künstlerischer Leiter) präsentieren das Plakat für „Jazz im Park“. Foto: Braunschweigische Landschaft

Der musikalische Leiter von „Jazz im Park“, Jan-Heie Erchinger, ließ sich für sein Konzept von einem Konzert in Dallas/USA inspirieren. Grooven und swingen in einem der schönsten Parks der Region ist ein wahrlich verl...

Die St.-Thomas-Kirche in Helmstedt wurde von 1964 bis 1967 nach den Plänen von Ulrich Hausmann gebaut. Reproduktion: meyermedia

Buchpräsentation „ACHTUNG modern! Architektur zwischen 1960 und 1980" im Haus der Braunschweigischen Stiftungen. Nach der erfolgreichen Veranstaltungsreihe in den Jahren 2013 und 2014 erscheint jetzt die Dokumentation...

Veranstalter und Partner des „Picknick-Konzerts am paläon mit dem Staatsorchester Braunschweig“: (v.l.) Martin Weller (Sprecher der AG Musik in der Braunschweigischen Landschaft), Dr. Anja Hesse (Geschäftsführerin der Braunschweigischen Landschaft), Henry Bäsecke (Bürgermeister Stadt Schöningen), Manfred Casper (Sprecher der Geschäftsführung paläon), Kerstin Langenheim (Bürgerstiftung Ostfalen) und Thomas Neubert (Leitung Marketing und Vertrieb paläon). Foto: Veranstalter

Am Sonntag, 18. Juni, spielt das Staatsorchester Braunschweig vor Schöningens längster „Bürgertafel“. Die Braunschweigische Landschaft präsentiert gemeinsam mit dem paläon und der Stadt Schöningen ein neues Veranstalt...

>Klaus Hermann bietet eine Fahrradtour zwischen dem Augusttor und dem Herzogtor an. Foto: Markus Gröchtemeier

Das Projekt der Braunschweigischen Landschaft e.V. nimmt die Kulturlandschaft zwischen der Löwenstadt und Wolfenbüttel unter die Lupe. Lesungen, Fahrradtouren, Konzerte, Rundgänge und Vorträge. Klaus Hermann, Initiato...

Alexandra Samouilidou (Melissa/links) und Jina Oh (Amadigi/rechts) im Theatersaal des Großen Schlosses Blankenburg. Foto: Ulrich Baxmann

Gespräche zwischen Stadt Blankenburg und Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz über zweite Förderphase am Rande der stimmungsvollen Aufführung der Opera seria „Amadigi die Gaula" im Theatersaal des welfischen Kulturde...

Bei den Exkursionen gibt es jede Menge Natur zu entdecken. Foto: Braunschweigische Landschaft

Wildnis, Wald, Wiese: Im Naturkalender der Braunschweigischen Landschaft 2016 stehen rund 400 Termine mit Aktionen im Grünen. Raubtieren auf der Spur. Wanderungen am Grünen Band. Auf den Spuren des Erdöls. ...

Eines der ersten Automobile in der Stadt Wolfenbüttel. Foto: Ausstellungskatalog

Die Wanderausstellung „Braunschweigisches Land in der Weimarer Republik (1918–1933)“ ist bis Ende April 2016 im Städtischen Museum Seesen und danach in Blankenburg zu sehen. Die Arbeitsgruppe Heimatpfleger der Braunsc...

Foto aus der Ausstellung „Weder Freund noch Feind“ von Nikolaus Geyer im Museum für Photographie Braunschweig.

Faltblatt informiert über stellt die Ausstellungsprogramme der regionalen Kunstvereine und Galerien. Der Verein Braunschweigische Landschaft hat im zehnten Jahr in Folge seinen aktuellen Wegweiser durch die hiesige Ku...

„Amt und Verantwortung“, das Buch der Braunschweigischen Landschaft e.V. über fast 800 Amtsinhaber in der Region. Foto: Appelhans Verlag

Im Auftrag der Braunschweigischen Landschaft e.V. legten die Herausgeber Dr. Brage Bei der Wieden und Dr. Henning Steinführer den Sammelband „Amt und Verantwortung“ vor, ein Band mit fast 800 Amtsträgern des Braunschweig...

Vortrag zum Blasiusarmreliquiar

Im Rahmen der Braunschweiger Vorträge zur Regionalgeschichte stellt Katharina Beichler am Donnerstag, 16. Mai (18.30 Uhr), im Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte (Fallersleber-Tor-Wall 23) die neuesten Erkenntnisse zum Blasiusarmreliquiar vor.

Katharina Beichler, Mitarbeiterin der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz, promovierte zu dem Thema. Ein Beitrag dazu findet sich auch im Braunschweigischen Jahrbuch, das die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz in Kooperation mit dem Braunschweigischen Geschichtsverein herausgegeben hat. Das Armreliquiar des Heiligen Blasius zählt zum berühmten Welfenschatz. Es ist im Knappensaal der Burg Dankwarderode gelagert. Dort befindet sich die derzeit geschlossene mittelalterliche Abteilung des Herzog Anton Ulrich-Museums.

Ohne Frage sei das Braunschweiger Blasiusarmreliquiar eine Zierde des Welfenschatzes – so reich an Gemmen, Perlen und Ringen. Aber vor allem sei es eines: ein Kommunikationsmittel, mit dem sich Gräfin Gertrud die Ältere Gott und der Welt mitteilte. Was sie zu sagen hatte, eröffnet Katharina Beichler in ihrem Vortrag.

Mehr Infos finden sich hier.