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Gerhard Glogowski

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Oberbürgermeister Ulrich Markurth überreichte dem neuen Ehrenbürger der Stadt Braunschweig vor 150 geladenen Gästen die Ernennungsurkunde.

Unternehmer und Stifter Richard Borek. Foto: Andreas Greiner-Napp

Die große Mehrheit des Rates der Stadt Braunschweig hat dem Vorschlag von Oberbürgermeister Ulrich Markurth zugestimmt, Unternehmer und Stifter Richard Borek sen. die Ehrenbürgerwürde zu verleihen. Basis war die Einigkeit von SPD, CDU und FDP.

Richard Borek. Foto: Der Löwe /Knut Bussian

Von Ehrenbürger zu Ehrenbürger in spe: Gerhard Glogowski streicht die sehr enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Richard Borek auf der Stiftungsebene heraus.

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Die Braunschweigische Stiftung wurde vor 25 Jahren als Stiftung Nord LB/Öffentliche gegründet. Ziel war von Anfang an, die Identifikation der Menschen mit dem Braunschweiger Land zu stärken und die Attraktivität der Region zu erhöhen. Längst ist die Stiftung als bedeutender gesellschaftlicher Faktor und als bedeutender Förderer auf dem Gebiet des früheren Herzogtums Braunschweig nicht mehr wegzudenken. Dies Video zeichnet wichtige Stationen nach.

Bürgermeisterin Annegret Ihbe und Gerhard Glogowski, Vorstandsvorsitzender der Braunschweigischen Stiftung, ehrten die Sieger. Foto: Die Braunschweigische Stiftung/Tabea Schulz

Mehr als 9000 Kinder und Jugendliche beteiligten sich im vergangenen Jahr am Mehrkampfcup Braunschweiger Land. Die Attraktivität des Mehrkampfcups Braunschweiger Land ist auch im 19. Jahr ungebrochen. Mit 9240 teilneh...

Buchdeckel der Noten.

Beim Eisbeinessen des Technikervereins in Braunschweig darf es mit Fug und Recht gesungen werden, in Osnabrück oder Oldenburg sieht das schon anders aus. Jahr für Jahr im November schallt beim Eisbeinessen des Technik...

Martha Fuchs in ihrem Amtszimmer. Foto: Stadtarchiv

Vierter Band in der Reihe „Braunschweigische Biografien“ erschienen:  Martha Fuchs war Braunschweigs bislang einzige Oberbürgermeisterin und eine bemerkenswerte Frau. Martha Fuchs,  von 1959 bis 1964 Oberbürgermeister...

Die Stadtfinder in Wolfenbüttel. Foto: Braunschweigische Stiftung

In ihrem dreizehnten Jahresbericht gibt die Braunschweigische Stiftung interessante Einblicke in die eigene Arbeit und zeigt beispielhaft 15 ihrer Projekte, stellt eine ihrer Treuhandstiftungen vor und veröffentlicht die...

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Interview-Reihe zum Wiederaufbau des Residenzschlosses Braunschweig anlässlich des Jubiläums zum 10-jährigen Bestehen, Teil 5: Gerhard Glogowski. Mit den für die Rekonstruktion des Residenzschlosses Braunschweig entsc...

Hatte die Stasi bei dem mysteriösen Unfall von Lutz Eigendorf die Finger im Spiel? Der 1979 aus der DDR geflüchtete Eintracht-Fußballer verunglückte am späten Abend des 5. März 1983 auf der Forststraße in Querum und prallte gegen einen Baum. Er erlag zwei Tage später seinen schweren Kopfverletzungen. Eigendorf war DDR-Nationalspieler und spielte zuvor für den Stasi-Klub BFC Dynamo. Bis heute hält sich wegen vieler Ungereimtheiten die Mord-Theorie. Bewiesen werden konnte sie allerdings nicht. Foto: Helmut Wesemann / Stadtarchiv

Bespitzelung, Überwachung und Einsatz von IMs – nur eine Angelegenheit zwischen Berlin und Bonn? Eine neue Publikation untersucht, inwieweit das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) die Städtepartnerschaft zwischen Mag...

Dr. Bernd Wedemeyer führt durch das Schlossmuseum. Foto: Schlossmuseum Braunschweig

"Residenzwechsel": Kuratorenführung im Schlossmuseum

Noch bis Ende August 2025 ist im Schlossmuseum Braunschweig die Sonderausstellung "ResidenzWechsel. Die Verlegung des Hofes von Wolfenbüttel nach Braunschweig" zu sehen. Kunsthistoriker und Co-Kurator Dr. Bernd Wedemeyer führt am Sonntag, den 13. Juli um 15. Uhr durch die Ausstellung.

Mitte des 18. Jahrhunderts zogen die Braunschweigischen Herzöge aus Wolfenbüttel zurück nach Braunschweig. Im Gegensatz zu Wolfenbüttel war Braunschweig seit dem späten Mittelalter eine der größten Handelsstädte Deutschlands und besaß mit der 1690 eröffneten Oper und der Einrichtung des Collegium Carolinum im Jahr 1745 attraktive Einrichtungen, die dem Hof und der Bevölkerung zugutekamen. Mit dem Umzug in das neue Braunschweiger Residenzschloss Mitte des 18. Jahrhunderts kam eine lange Entwicklung zum Abschluss, die wiedergewonnene Hoheit über Braunschweig dauerhaft zu festigen.

Welche Impulse daraus für die Entwicklung der Stadt Braunschweig entstanden und welche Spuren im Stadtbild noch heute sichtbar sind,  erklärt Dr. Bernd Wedemeyer im Laufe der Führung. Die Kosten liegen bei 5,00 Euro pro Person, zzgl. Eintritt.

Um Anmeldung unter Tel. 0531/470-4876 oder per Mail unter schlossmuseum@residenzschloss-braunschweig.de wird gebeten. Mehr Informationen und weitere Termine finden Sie auf der Internetseite des Schlossmuseums.